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Kompanien, Könige und caboceers
Interkulturelle Diplomatie an Gold- und Sklavenküste im 17. und 18. Jahrhundert
Sprache: Deutsch
670 Seiten, 10 s/w-Abb., 10 Illustration(en), schwarz-weiß
ISBN: 978-3-412-22514-8
Böhlau Verlag Köln, 1. Auflage 2015
Die Küste Westafrikas war eine der wichtigsten Kontaktzonen der Frühen Neuzeit. Zahlreiche... mehr
Kompanien, Könige und caboceers
Die Küste Westafrikas war eine der wichtigsten Kontaktzonen der Frühen Neuzeit. Zahlreiche europäische Handelskompanien konkurrierten hier um Gold und Sklaven, Handelsrechte und Stützpunkte. Die Autorin fragt, wie diese Kompanien untereinander und gegenüber westafrikanischen Herrschern als Akteure der Außenbeziehungen auftraten, und wertet dazu die Archive der niederländischen, englischen und französischen Afrika- und Westindien-Kompanien aus. Wie interkulturelle Diplomatie funktionierte, wird anhand von Zeremoniell, Geschenkverkehr und Völkerrecht analysiert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich eine lokale diplomatische Praxis entwickelte, die Elemente europäischen und afrikanischen Ursprungs verknüpfte.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 16,4 x 23,6 x 4cm
Sicherheits- und Produktressourcen:
Herstellerinformationen: Brill Deutschland GmbH, Wollmarktstr. 115, 33098 Paderborn / Deutschland, productsafety@degruyterbrill.com
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