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Urkundenformeln im Kontext

Formen der Schriftkultur im Ostmitteleuropa des Mittelalters (13.-14. Jahrhundert)

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
207 Seiten, 5 Karten, 6 Landkarte(n), 6 Illustration(en), schwarz-weiß
ISBN: 978-3-205-20285-1
Böhlau Verlag Wien, 1. Auflage 2016
Die hier publizierten Beiträge widmen sich dem mittelalterlichen Urkundenwesen in den polnischen... mehr
Urkundenformeln im Kontext

Die hier publizierten Beiträge widmen sich dem mittelalterlichen Urkundenwesen in den polnischen Fürstentümern und in Böhmen und untersuchen mit besonderem Augenmerk auf die Arenga das Formular der von Fürsten, den Erzbischöfen von Gnesen/Gniezno und Adeligen ausgestellten Urkunden in seiner Genese und Aussage, die Kriterien der Anwendung einzelner Formeln, die Rolle der Schreiber und Notare wie auch der Formelbücher und stellen die Ergebnisse in den Kontext aktueller Forschungen zu Schriftlichkeit und Kommunikation. Die in deutscher und englischer Sprache abgefassten Studien eröffnen den Zugang zu wichtigen, aber auf internationaler Ebene viel zu wenig rezipierten Ergebnissen der ostmitteleuropäischen Forschung.

Weitere Details:
Maße (BxHxT): 17 x 24 x 1,4cm, Gewicht: 0,393 kg
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Autor:inneninfos
    • Sébastien Rossignol (Hg.)
    • Sébastien Rossignol ist Assistant Professor an der Memorial University, Department of History in St. John’s, Newfoundland and Labrador.
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    • Anna Adamska (Hg.)
    • Anna Adamska ist dem Forschungsinstitut für Geschichte und Kunstgeschichte der Universität Utrecht zugeordnet und Lehrbeauftragte für Mittelalterliche Geschichte am University College derselben Universität.
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Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Zur gesamten Reihe