Bildung als Aufklärung
Historisch-anthropologische Perspektiven
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Was ist Aufklärung? Die Frage scheint aktueller denn je. Viel spricht für eine weite Perspektive, die über das 18. Jahrhundert hinausblickt, den eurozentrischen Rahmen überschreitet und ‚Aufklärungen‘ kultur- und epochenübergreifend fasst.
Die 30 Beiträge des Bandes verstehen ‚Aufklärung‘ als anthropologische Kategorie, gehen dem engen Zusammenhang mit Bildung und Religion nach und diskutieren historisch-kulturelle Differenzen und Kontinuitäten. Thematisiert werden verschiedene Spielarten von ‚Aufklärung‘ im klassischen ‚pädagogischen Jahrhundert‘, die Frage nach ‚Aufklärung‘ im Mittelalter, ‚aufklärerische‘ Bildungskonzepte seit dem 19. Jahrhundert, die Spannungsfelder Islam und Gender sowie Varianten von ‚Aufklärung‘ als ‚Kulturtransfer‘ oder eigenständiger Entwicklung mit den Beispielen Island, Turkestan, Mongolei und Japan.
- August Nitschke (Hg.),
- Dieter R. Bauer (Hg.),
- Justin Stagl (Hg.)
- Angelika C. Messner (Hg.),
- Andreas Bihrer (Hg.),
- Harm-Peer Zimmermann (Hg.)
- Ronny Kaiser (Hg.),
- Frank Jasper Noll (Hg.),
- Cornelia Selent (Hg.),
- Sabine Spohner (Hg.),
- Benjamin Wallura (Hg.)
- Christopher Spehr (Hg.),
- Siegrid Westphal (Hg.),
- Kathrin Paasch (Hg.)
- Michael Kasper (Hg.),
- Robert Rollinger (Hg.),
- Andreas Rudigier (Hg.),
- Kai Ruffing (Hg.)