Landschaft und Identität
Versuch einer österreichischen Erfahrungsgeschichte
Zahlreiche Umfragen belegen, dass die Landschaft ein zentraler Bereich der österreichischen Identität ist. Landschaften ändern sich, im 20. Jahrhundert sehr rasch. Ihre Grundstrukturen bleiben aber relativ konstant. Unterschiedlich hingegen können die Wahrnehmungen der Menschen sein.
Ernst Hanisch untersucht die Erfahrungen der Menschen in und mit der Landschaft: welche Gefühle Landschaft auslöst, wie sie Mentalitäten prägt. Der Zeithorizont reicht von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Im Zentrum stehen Archetypen der Landschaft: Berge – Flüsse – Wälder – Industrielandschaft – flaches Land. Das Ziel ist, über diesen Versuch einer Erfahrungsgeschichte eine neue Dimension der österreichischen Geschichte zu erschließen.
- Christian Dirninger (Hg.),
- Herbert Dachs (Hg.),
- Roland Floimair (Hg.)
- Herbert Dachs (Hg.),
- Herbert Moser (Hg.),
- Roland Floimair (Hg.),
- Franz Schausberger (Hg.)
- Robert Kriechbaumer (Hg.),
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- Christoph Kühberger (Hg.),
- Franz Schausberger (Hg.),
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- Herbert Dachs (Hg.),
- Michael Dippelreiter (Hg.),
- Franz Schausberger (Hg.)
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- Peter Grand,
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- Lothar Höbelt (Hg.),
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- Johannes Kalwoda (Hg.),
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- Markus Zimmermann (Hg.)
- Robert Kriechbaumer (Hg.),
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- Andreas Rudigier (Hg.)