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toldot.
Essays zur jüdischen Geschichte und Kultur.
Vandenhoeck & Ruprecht
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Die Publikationsreihe toldot des Leibniz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow (DI) thematisiert jüdische Geschichte im Kontext der allgemeinen Geschichte, als Erfahrungen einer nicht-territorialen Bevölkerungsgruppe im Zeitalter von Nationalstaat und Nationalismus. In längeren Essays wird dabei gerade der »intellectual history« des 19. und frühen 20. Jahrhunderts besonderes Interesse entgegengebracht.
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Das Essay erzählt die Geschichte dreier Artefakte aus Wien, angefangen vom in der Ersten Republik Österreich gedrehten Stummfilm Die Stadt ohne Juden (1924) über die Theatersensation der Jahrhundertwende Die Klabriaspartie (1890)...
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In seinem Essay über eine Phänomenologie der Geister von ’68 sucht Christoph Schmidt den Verschiebungen und Chiffrierungen der Schuld- und Geschichtsbürde von Auschwitz nachzugehen. Dabei befasst er sich weniger mit den politischen...
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Der Orientalist Ignác Goldziher (1850–1921) war weit mehr als nur einer der Begründer der modernen Islamforschung. Fest verankert in den Debatten seiner Zeit, widersprach er der kulturprotestantischen Auffassung, wonach nur das...
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Der israelische Germanist und Autor Jakob Hessing widmet sich in seinem Buch den Übergängen vom heiligen zum säkularen Text in der Moderne. Im Zentrum stehen Texte aus drei unterschiedlichen zeitlichen und räumlichen...
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Lea Goldberg gilt als Ikone der Dichtkunst in Israel, außerhalb der hebräischen Sprachgrenzen ist sie hingegen praktisch unbekannt. Bis heute sind von ihr auf Deutsch nur einige Anfang der 1960er Jahre übertragene Gedichte sowie ihr...
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Die Zerstörung des Jerusalemer Tempels durch die Römer um 70 n. Chr. führte zur Spaltung der jüdischen Welt in ein östliches und westliches Judentum.Der Historiker Doron Mendels und der Rechtswissenschaftler Arye Edrei zeichnen anhand...
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Zu den bislang wenig beachteten philosophischen Selbstverständigungstexten des 20. Jahrhunderts zählt die Grundlagendebatte, die jüdische Philosophen und Theologen nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten führten. In Zeitungen,...
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Mit dieser Übersetzung des 2005 auf Hebräisch publizierten Essays Harpaja lezorech negia (»Loslassen um zu berühren«), für die er die »Porträts« eigens neu geschrieben hat, erscheint erstmals eines der Werke Dan Mirons in deutscher...
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Literaturgeschichtsschreibung ist mit dem Aufkommen der modernen Nationalstaaten verknüpft, eine »erfundene« Engführung, die das 20. Jahrhundert katastrophisch zuspitzte und deren Geltung heute zunehmend verblasst. Für die...
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In der Alltagssprache verweist »Luft« auf das Unsichtbare, Unstete, Irreal-Phantastische. Historisch fand die Vorstellung vom »Luftmenschen« in einem überraschend breiten, wenig erforschten Diskurs um 1900 Resonanz. Vor allem die...
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Yuri Slezkine steht mit diesem Essay in einer Reihe von Interpretationen, die den Zusammenhang von gesellschaftlicher Minderheit und sozialem Erfolg im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert zum Gegenstand ihrer Analyse gemacht haben. Die...
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Mit »Synchrone Welten« startet eine neue Reihe des Leipziger Simon-Dubnow-Instituts, die Essays zur jüdischen Geschichte und Kultur präsentiert. Der von Dan Diner, dem Direktor des Instituts, herausgegebene erste Band versammelt eine...
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