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Ein Bonner Corps in der Zeit zwischen den Karlsbader Beschlüssen und dem Ende der Weimarer Republik

Ein Bonner Corps in der Zeit zwischen den Karlsbader Beschlüssen und dem Ende der Weimarer Republik

Geschichte der Guestphalia Bonn 1820–1933

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Erscheint im September 2025

Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
ca. 526 Seiten, mit 263 Abbildungen, gebunden
ISBN: 978-3-8471-1871-8
V&R unipress, 1. Auflage, 2025
Bereits 1799 wurde mit dem Westphalenkartell der Grundstein für das Corps Guestphalia gelegt, das... mehr
Ein Bonner Corps in der Zeit zwischen den Karlsbader Beschlüssen und dem Ende der Weimarer Republik
Bereits 1799 wurde mit dem Westphalenkartell der Grundstein für das Corps Guestphalia gelegt, das 1820 in Bonn gestiftet wurde. Die Westphalen litten in den ersten zwei Jahrzehnten ihrer Existenz unter den Demagogenverfolgungen an der Universität. Unter den Corpsstudenten, die 1848/49 Abgeordnete der Nationalversammlungen waren, stellten Bonner Westphalen die größte Gruppe. In der Wilhelminischen Zeit erlebte das Corps ab 1888 eine Blütezeit, die allerdings von negativen Entwicklungen begleitet war (übertriebene Exklusivität und selbstgewählte Isolation). Dem Ersten Weltkrieg folgte eine harte französische Besatzungszeit, die das Corps bis 1926 stark beeinträchtigte. Die ungeliebte Weimarer Republik, die von Corpsstudenten abgelehnt wurde, sorgte nur sehr kurz für »Goldene Jahre«.
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