Der «Niederrheinische Orientbericht»
Edition und sprachliche Untersuchung
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Der «Niederrheinische Orientbericht», in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von einem anonymen Autor verfasst, ist nicht nur literatur- und allgemeinhistorisch bedeutsam, weil er als erster deutschsprachiger Erfahrungsbericht über den Nahen Osten gilt. Auch sprachhistorisch ist er als eine der wenigen literarischen Quellen für das Ripuarische des ausgehenden Mittelalters von hohem Wert.
Mit der vorliegenden Studie wird erstmals eine vollständige, handschriftennahe Edition beider vorhandener Textzeugen vorgelegt. Untersuchungen zu Überlieferung, Herkunft und Inhalt und ein ausführlicher Stellenkommentar liefern mit neuen Erkenntnissen den Schlüssel zum Textverständnis. Eine detaillierte sprachliche Analyse, die neben der Edition den zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildet, leistet einen ergänzenden Beitrag zur ripuarischen Sprachforschung.
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- Anja Micklin
- Anja Micklin wurde mit der vorliegenden Studie 2019 an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn promoviert.
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- Klaus Herbers (Hg.),
- Hans Christian Lehner (Hg.)
- Ronny Kaiser (Hg.),
- Frank Jasper Noll (Hg.),
- Cornelia Selent (Hg.),
- Sabine Spohner (Hg.),
- Benjamin Wallura (Hg.)
- Matthias Becher (Hg.),
- Stephan Conermann (Hg.),
- Linda Dohmen (Hg.)
- Klaus Herbers (Hg.),
- Hans Christian Lehner (Hg.)
- Hans-Werner Langbrandtner (Hg.),
- Esther Heyer (Hg.),
- Florence de Peyronnet-Dryden (Hg.)
- Magdalena Bushart (Hg.),
- Henrike Haug (Hg.),
- Stefanie Stallschus (Hg.)
- Kristina Jõekalda (Hg.),
- Krista Kodres (Hg.),
- Michaela Marek (Hg.)
- Jochen Burgtorf (Hg.),
- Christian Hoffarth (Hg.),
- Sebastian Kubon (Hg.)