Jahrbuch des Dubnow-Instituts /Dubnow Institute Yearbook XVIII 2019
Das Jahrbuch 2019 des Dubnow-Instituts umfasst zwei Schwerpunkte: Der erste widmet sich Jüdinnen und Juden im Nachkriegseuropa und thematisiert akteurszentriert die vielfältigen Herausforderungen, die Holocaustüberlebende beim Aufbau einer neuen Existenz zu bewältigen hatten. Der zweite Schwerpunkt untersucht vor dem Hintergrund des Kalten Krieges, seinem lokalen Nachhall in den Diktaturen Lateinamerikas und des das Zeitgeschehen charakterisierenden Begriffspaars „Lucha y Libertad" (Kampf und Freiheit) die Überlagerung von prospektiver und errungener Freiheit. Der Allgemeine Teil und die Rubriken enthalten Beiträge zur Politik-, Rechts- und Wirtschaftsgeschichte sowie zu literatur-, sprach- und quellenhistorischen Fragen.
Das Jahrbuch des Dubnow-Instituts ist ein Peer-reviewed Journal (double blind).
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- Yfaat Weiss (Hg.)
- Yfaat Weiss ist Professorin für Jüdische Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem, steht dem Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow vor und ist Professorin für Neuere, insbesondere jüdische Geschichte, an der Universität Leipzig.
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- Olaf Kühne (Hg.),
- Thomas Strobel (Hg.),
- Robert Traba (Hg.),
- Marcin Wiatr (Hg.)