Studien zur deutschsprachig-jüdischen Literatur und Kultur
Standortbestimmungen eines transdisziplinären Forschungsfeldes
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Die Beiträge des Bandes vermessen paradigmatisch und mittels transdisziplinärer Zugänge das Forschungsfeld der deutschsprachig-jüdischen Literatur und Kultur. Sie entwerfen neue Sichten auf die heterogene und reiche europäisch-jüdische kulturelle Produktion.
Der Band befasst sich mit vier Themenkomplexen: den Dimensionen des Europäischen, außertextuellen und medialen Formen der Repräsentation jüdischer Erfahrung, Fragen der kulturellen Übersetzung und Raumkonzeptionen.
Damit entsteht ein Dialog zwischen Jüdischen Studien, Germanistik, Kulturwissenschaften, Komparatistik und Geschichtswissenschaft, der für aktuelle Forschungsfelder wie Migrationsliteratur, Weltliteratur, Translation etc. Impulse liefert.
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- Hans-Joachim Hahn (Hg.)
- Dr. Hans-Joachim Hahn ist Privatdozent am Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen.
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- Gerald Lamprecht (Hg.)
- Gerald Lamprecht, studierte in Graz Geschichte und Sozialkunde und Physik. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der jüdischen Regionalgeschichte, der Geschichte des Antisemitismus und der Verfolgung der jüdischen Bevölkerung der Steiermark während der Zeit des Nationalsozialismus
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- Olaf Terpitz (Hg.)
- PD Dr. Olaf Terpitz ist Slawist, Literatur- und Kulturwissenschaftler an der Universität Wien. Er befasst sich komparatistisch mit slawisch-jüdischen Begegnungen, Transfer- und Übersetzungsprozessen.
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- Hildegard Frübis (Hg.),
- Clara M. Oberle (Hg.),
- Agnieszka Pufelska (Hg.)
- Stefan Vogt (Hg.),
- Hans Otto Horch (Hg.),
- Vivian Liska (Hg.),
- Malgorzata Maksymiak (Hg.)
- Gerald Lamprecht (Hg.),
- Eleonore Lappin-Eppel (Hg.),
- Ulrich Wyrwa (Hg.)