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Bürger und Bürgerrecht im spätmittelalterlichen Köln
Eine Bestandsaufnahme
Sprache: Deutsch
136 Seiten, inkl. 11, teilw. farb. Abb., Paperback
ISBN: 978-3-412-53283-3
Böhlau Verlag Köln, 1. Auflage, 2025
Meist werden die Einwohner des mittelalterlichen Köln pauschal als „Bürger“ bezeichnet, trotz... mehr
Bürger und Bürgerrecht im spätmittelalterlichen Köln
Meist werden die Einwohner des mittelalterlichen Köln pauschal als „Bürger“ bezeichnet, trotz großer sozialer und rechtlicher Abstufungen innerhalb der Einwohnerschaft der Stadt. Aus dem Verbundbrief von 1396 geht jedoch hervor, dass die Zünfte und Gaffeln nur „Bürger“ aus ihren Reihen in den Rat wählen sollen. Wer aber waren die „Bürger“? Wie haben sich das Bürgerrecht und die Möglichkeit der politischen Partizipation entwickelt? Diesen Fragen geht Carl Dietmar mit Blick auf die gesellschaftspolitischen und verfassungsrechtlichen Prozesse vom 11. Jahrhundert bis zum Jahr 1396 nach – Fragen, die im Kern auch heute noch aktuell sind, geht es letztlich doch um die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe.
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Autor:inneninfos
Geschichte in Köln – Beihefte. Beiträge zur Stadt- und Regionalgeschichte Zur gesamten Reihe
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