Die seit 2005 erscheinende Buchreihe ist das Flaggschiff der kunsthistorischen Forschung am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO). Der Reihentitel Studia Jagellonica Lipsiensia steht für die integrative Kraft der Dynastie der Jagiellonen (14.–16. Jahrhundert), und das für ihre Ära typische weitgespannte mitteleuropäische Beziehungsgeflecht ist Programm auch für die thematische Entwicklung der Publikationen. Die Reihe umfasst Aufsatzsammlungen, Tagungsbände, Quellenpublikationen und Monografien, die im engeren oder weiteren Umfeld des GWZO entstanden sind. Die Bände sind reich bebildert.
Herausgegeben wird die Reihe im Auftrag des Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europa von Jiří Fajt und Markus Hörsch in Zusammenarbeit mit Winfried Eberhard, Adam S. Labuda, Christian Lübke, Ernő Marosi, Robert Suckale und František Šmahel.