Frieden und Menschenrechte
Studien zur Internationalen Geschichte
Frieden ist nie selbstverständlich, er muss immer wieder gestiftet werden. So heißt es schon bei Immanuel Kant. Die internationalen Beziehungen der letzten beiden Jahrhunderte veranschaulichen dies besonders eindrücklich. Jost Dülffer forscht seit Jahrzehnten zur internationalen Friedenspolitik. Die hier versammelten Studien umreißen exemplarisch die Bemühungen um Frieden in unterschiedlichen Spannungsverhältnissen. Dazu gehören Machtpolitik und Völkerrecht, Menschenrechte und Friedensbewegungen, transnationale Organisationen und Vereinte Nationen, Friedensschlüsse und Umwelt. Darüber hinaus geht es um den wechselnden historiographischen Umgang in markanten Fallstudien. Dieser Band bündelt bislang teils unveröffentlichte Beiträge des bekannten Kölner Historikers aus den letzten 20 Jahren.
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- Jost Dülffer
- Jost Dülffer ist emeritierter Professor für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Universität zu Köln mit dem Forschungsschwerpunkt Internationale Beziehungen.
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- Simone Derix (Hg.)
- Simone Derix hat den Lehrstuhl für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Erlagen-Nürnberg.
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- Ulrich S. Soénius (Hg.)
- Ulrich S. Soénius ist Direktor der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln und Geschäftsführer der IHK Köln.
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- Rolf-Dieter Müller (Hg.),
- Nicole Schönherr (Hg.),
- Thomas Widera (Hg.)