Sei also ohne Sorge, Liebling
Briefe über Liebe und Schrecken im Dritten Reich
Lilo und Ernst lernen sich 1935 während des Landjahrs kennen und verlieben sich ineinander. Sie schmieden Zukunftspläne, ziehen zusammen und heiraten schließlich. Beide sind vom Nationalsozialismus und seinen Werten überzeugt. Dann bricht der Krieg aus und Ernst wird eingezogen. Sie schreiben sich Briefe, die in einer unvergleichlichen Intensität den Zusammenprall ihrer persönlichen Träume mit den politischen und militärischen Realitäten des Dritten Reiches zeigen. Siebzig Jahre später entziffert ihre Tochter Heinke die in Sütterlin geschriebenen Briefe und stellt die Fragen der nachgeborenen Generation: Was wussten ihre Eltern? Warum glaubten sie an Hitler? Das Buch ist keine Anklage gegen die Eltern. Vielmehr ist es eine schmerzhafte Auseinandersetzung und eine historische Analyse der eigenen Familiengeschichte im Dritten Reich.
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- Peter Matheson
- Dr. Peter Matheson ist Historiker und Kirchenhistoriker sowie emeritierter Professor des Knox Theological College in Dunedin, Neuseeland.
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- Heinke Sommer-Matheson
- Heinke Sommer-Matheson hat als Lehrerin in Deutschland, Schottland und Neuseeland gearbeitet. Sie lebt in Dunedin, Neuseeland.
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- Maoz Azaryahu (Hg.),
- Ulrike Gehring (Hg.),
- Fabienne Meyer (Hg.),
- Jacques Picard (Hg.),
- Christina Späti (Hg.)
- Sabine Mecking (Hg.),
- Manuela Schwartz (Hg.),
- Yvonne Wasserloos (Hg.)
- Alexander Prenninger (Hg.),
- Regina Fritz (Hg.),
- Gerhard Botz (Hg.),
- Melanie Dejnega (Hg.)
- Gerhard Botz (Hg.),
- Alexander Prenninger (Hg.),
- Regina Fritz (Hg.),
- Heinrich Berger (Hg.),
- Melanie Dejnega (Hg.)
- Hans-Werner Langbrandtner (Hg.),
- Esther Rahel Heyer (Hg.),
- Florence de Peyronnet-Dryden (Hg.)
- Thomas Sandkühler (Hg.),
- Angelika Epple (Hg.),
- Jürgen Zimmerer (Hg.)
- Alexander Deycke (Hg.),
- Jens Gmeiner (Hg.),
- Julian Schenke (Hg.),
- Matthias Micus (Hg.)