Gedächtnisort der Republik
Das Österreichische Heldendenkmal im Äußeren Burgtor der Wiener Hofburg. Geschichte – Kontroversen – Perspektiven
Das Heldendenkmal im Äußeren Burgtor der Wiener Hofburg ist der zentrale Ort staatlich-militärischen Gedenkens der Republik Österreich. Die Gedenkstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs und die Habsburgische Armee wurde 1934 als Prestigeprojekt des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes errichtet. Nach 1945 werden hier die geschichtspolitischen Widersprüche und Konflikte der Zweiten Republik manifest. Das offizielle Österreich gedachte hier sowohl der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Wehrmachtssoldaten als auch dem Widerstand gegen das NS-Regime. Die konfliktreiche Geschichte des zentralen Gedächtnisortes der Republik bis zur gegenwärtigen Neugestaltung wird mit in den Beiträgen von Dieter A. Binder, Stefan Gugerel, Richard Hufschmied, Richard Kurdiovsky, Richard Lein, Peter Pirker, Anna Stuhlpfarrer und Heidemarie Uhl rekonstruiert.
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- Heidemarie Uhl (Hg.)
- PD Dr. Heidemarie Uhl ist Senior Researcher am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Dozentin für Zeitgeschichte an der Universität Graz.
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- Richard Hufschmied (Hg.)
- Richard Hufschmied ist Zeithistoriker; Forschungsprojekte am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Er leitet das Referat „Militärhistorische Studien“ am Heeresgeschichtlichen Museum.
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- Dieter A. Binder (Hg.)
- Dieter A. Binder, geb. 1953, lehrt Neuere Österreichische Geschichte und Österreichische Zeitgeschichte am Institut für Geschichte der Universität Graz.
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- Alexander Prenninger (Hg.),
- Regina Fritz (Hg.),
- Gerhard Botz (Hg.),
- Melanie Dejnega (Hg.)
- Gerhard Botz (Hg.),
- Alexander Prenninger (Hg.),
- Regina Fritz (Hg.),
- Heinrich Berger (Hg.),
- Melanie Dejnega (Hg.)