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Grenzleben in Ceuta und Melilla

Perzeption und Praktiken der Differenzierung um 1860

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
359 Seiten, mit 10 teilw. farb. Abb., Onlinequelle (E-Library)
ISBN: 978-3-666-30298-5
Vandenhoeck & Ruprecht
Die mikrogeschichtliche Studie von Sara Mehlmer bietet überraschende Einblicke in das Handeln... mehr
Grenzleben in Ceuta und Melilla
Die mikrogeschichtliche Studie von Sara Mehlmer bietet überraschende Einblicke in das Handeln spanischer Akteure in den Enklaven Melilla und Ceuta. In diesen war das Leben im ausgehenden 19. Jahrhundert nicht nur von zahlreichen Gegensätzen und Konflikten, sondern immer wieder auch von Kontakt und Kooperation geprägt. Diese Region zwischen Europa und Afrika, Spanien und Marokko, Christentum und Islam schien aufgrund ihrer besonderen Lage enormes Konfliktpotenzial zu bergen. Und doch war es gerade die Grenzlage, die nicht nur für Konfrontation und Abschottung sorgte, sondern vielmehr auch die Etablierung von Strategien zur Konfliktbeilegung notwendig machte und grenzüberschreitende Kontakte begünstigte. Die situative Gewichtung verschiedener Differenzkategorien – darunter Religion, Nation, Ethnie sowie Gender – und ein damit verbundener mehr oder minder flexibler Umgang mit diesen Kategorien auf institutioneller wie individueller Ebene spielten dabei eine nicht unerhebliche Rolle.
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Autor:inneninfos
    • Sara Mehlmer
    • Dr. Sara Mehlmer war von 2014 bis 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe „Glaubenskämpfe: Religion und Gewalt im katholischen Europa, 1848–1914“ am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz. Seit 2019 arbeitet sie als Gymnasiallehrerin in Mainz.
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