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Staatsbürgerschaft und Nation
Ausschließung und Integration in der Schweiz 1848–1933
Sprache:
Deutsch
379 Seiten
ISBN: 978-3-525-35155-0
Vandenhoeck & Ruprecht,
1. Auflage 2007
Regula Argasts Studie untersucht die Entwicklung des Schweizer Bürgerrechts zwischen der... mehr
Staatsbürgerschaft und Nation
Regula Argasts Studie untersucht die Entwicklung des Schweizer Bürgerrechts zwischen der Bundesstaatsgründung im Jahr 1848 und der Verankerung einer restriktiven Einbürgerungs- und Niederlassungspolitik in der Zwischenkriegszeit. Im Zentrum ihrer Untersuchung steht der staatsbürgerliche Ein- und Ausschluss wechselnder Bevölkerungsgruppen und die Frage nach den Ursachen für die Gewährung oder Verweigerung des Schweizer Bürgerrechts. Dabei wird deutlich, dass die Regeln der Gewährung zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden immer wieder neu ausgehandelt und koordiniert werden mussten. Erst im und nach dem Ersten Weltkrieg verband sich eine nationalisierte und ethnisierte Furcht vor »Überfremdung« mit der traditionellen Abwehrhaltung der Bürgergemeinden.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 15,5 x 23,2 x 2,7cm, Gewicht: 0,642 kg
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Autor:inneninfos
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- Regula Argast
- Dr. Regula Argast ist Wissenschaftliche Assistentin an der Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Zürich.
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