Verwaltete Herrschaft
Die kurkölnischen Residenzen im Spätmittelalter
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Erstmals wird mit dem vorliegenden Buch eine Untersuchung zu den spätmittelalterlichen Residenzen der Kölner Kurfürsten und Erzbischöfe samt deren Verwaltungspersonal publiziert. Im Mittelpunkt stehen die rheinischen Orte Bonn, Bad Godesberg, Brühl und Poppelsdorf sowie Arnsberg für den westfälischen Teil des kurkölnischen Territoriums. Auch die bedeutenden Städte Köln und Soest werden thematisiert, wenngleich sie aufgrund ihrer emanzipatorischen Entwicklung als Residenzen nicht in Frage kamen.Tatsächlich ist das südliche Rheinland um Bonn seit dem Spätmittelalter das eigentliche kurkölnische Kernland. Zwar bilden sich erst in der Neuzeit Residenzen als die Orte aus, an denen sich die Verwaltung konzentrierte, dauerhaft etablierte und sich ihre Funktionsträger überwiegend aufhielten, aber es gab schon im Spätmittelalter wirkmächtige Ansätze zu solchen Residenzbildungen. Auf sie richtet sich die Perspektive der vorliegenden Arbeit, die sich als Beitrag zur allgemeinen Residenzenforschung versteht.
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- Klaus Militzer
- Klaus Militzer ist emeritierter Professor für mittelalterliche Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum.
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