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Bündnisse

Politische, soziale und intellektuelle Allianzen im Jahrhundert der Aufklärung

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
351 Seiten, mit 1 s/w-Abb., gebunden
ISBN: 978-3-205-20249-3
Böhlau Verlag Wien, 1. Auflage 2019
Bündnisse als freiwillige Verbindungen kennzeichnen die kulturelle, soziale und politische... mehr
Bündnisse

Bündnisse als freiwillige Verbindungen kennzeichnen die kulturelle, soziale und politische Entwicklung des 18. Jahrhunderts von der politischen Allianz bis zur Philosophie und Ökonomik, von der Etablierung von Freundschaftskult und kultureller Geselligkeit bis hin zu moralischen oder subversiven Verbindungen und ihren Netzwerken, von der poetischen Allianz bis zum musikalischen Austausch. Der Band erläutert die umfassende Diskussion um den Charakter und Nutzen von Vergesellschaftung, die Entstehung neuer sozialer Zusammenschlüsse und die Entwicklung traditioneller Vereinigungen unter neuem Vorzeichen. Das Leitkonzept des Bündnisses begleitet die Verbreitung der Aufklärung bis hin zur geradezu utopischen Überhöhung des Bündnisgedankens in Schillers Ode, der Hymne der Europäischen Union.

Weitere Details:
Maße (BxHxT): 16 x 23,5 x 2,3cm, Gewicht: 0,625 kg

Sicherheits- und Produktressourcen:

Herstellerinformationen: Brill Deutschland GmbH, Wollmarktstr. 115, 33098 Paderborn / Deutschland, productsafety@degruyterbrill.com

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Autor:inneninfos
    • Franz M. Eybl (Hg.)
    • Dr. Franz M. Eybl, ao. Professor i.R. für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik der Universität Wien. Die Forschungs- und Publikationsschwerpunkte von Franz M. Eybl umfassen die Literaturgeschichte des 16. bis 18. Jahrhunderts, die Medientheorie und Wissenszirkulation dieser Epoche in Bild und Text sowie Heinrich von Kleist und Thomas Bernhard. Als Associate Researcher forscht er an der Forschungsplattform »Mobility: Kulturen und Literaturen in Bewegung« der...
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    • Daniel Fulda (Hg.)
    • Geschäftsführender Direktor des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) und Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Martin-Luther-Universität zu Halle.
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    • Johannes Süßmann (Hg.)
    • Johannes Süßmann, ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der Universität Paderborn. Arbeitsschwerpunkte von Johannes Süßmann sind die Geschichte von Herrschaft, ihrer Reflexion und Gestaltung, vor allem durch Architektur und Städtebau; der Strukturwandel von der Ständeordnung zur Bürgerlichen Gesellschaft sowie die Geschichte des frühneuzeitlichen Religionspluralismus mit seinen Implikationen für das Verhältnis von Religion und Politik. Transdisziplinär...
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