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Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven

Digital Eighteenth Century: Central European Perspectives. Dix-huitième siècle numérique: perspectives de l'Europe centrale

Unter Mitarbeit von:
  • Sandra Hertel
50,00 € *  (D)

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
199 Seiten, mit 31 überwiegend farb. Abb., Paperback
ISBN: 978-3-205-20908-9
Böhlau Verlag Wien
Digitale Technologien und Methoden haben in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss auf die... mehr
Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven

Digitale Technologien und Methoden haben in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss auf die geisteswissenschaftliche Forschung gewonnen. Dies gilt nicht minder für das achtzehnte Jahrhundert: In allen einschlägigen Fachbereichen werden seit Jahren Texte, Bilder und Metadaten digital generiert, verarbeitet, analysiert und präsentiert. Ergebnis ist eine bisher nie dagewesene Konfrontation mit quantifizierenden Methoden auch in qualitativ arbeitenden Disziplinen sowie die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit nationalen und globalen Datenstandards. Diese Standards entscheiden über die Interoperabilität – gewissermaßen die internationale Anschlussfähigkeit – der Daten und somit über die Nachhaltigkeit der eigenen Forschung.

Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts widmet ihr 34. Jahrbuch 2019 dem Thema der digitalen Forschung zum 18. Jahrhundert in Zentraleuropa. Die einzelnen vorgestellten Beiträge sind nicht nur Projektberichte, sondern referieren die Ergebnisse digital durchgeführter Forschungsarbeit. Sie eröffnen ein Panorama der möglichen methodischen Zugänge, von den Bildwissenschaften über Netzwerkanalyse und -darstellung hin zu digitaler Edition, Korpuslinguistik und digitaler Sprachwissenschaft sowie der Vernetzung von Forschungsdaten mit den Daten von Kulturerbe-Institutionen.

Weitere Details:
Maße (BxHxT): 15,5 x 23 x 1,5cm, Gewicht: 0,342 kg
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Autor:inneninfos
    • Marion Romberg (Hg.)
    • Dr. Marion Romberg ist Historikerin und Kunsthistorikern am Institute for Habsburg and Balkan Studies der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Historische Bildforschung, die Mentalitätsgeschichte, Volksfrömmigkeit, der Wiener Hof im 17. Jh. und europäische Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit.
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    • Joëlle Weis (Hg.)
    • Joëlle Weis war bis März 2019 Doktorandin an den Universitäten Luxemburg und Wien. Sie forscht zur frühneuzeitlichen Historiographie- und Gelehrtengeschichte.
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