Geleitswesen und Warenverkehr im thüringisch-sächsischen Raum zu Beginn der Frühen Neuzeit
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Der überregionale und regionale Warenverkehr im und durch den thüringisch-sächsischen Raum zwischen Frankfurt am Main und Görlitz, Nürnberg und Danzig sowie Braunschweig und Prag zu Beginn der Frühen Neuzeit wird erstmalig ausschließlich aufgrund handschriftlicher Quellen analysiert und dargestellt. Dazu wurden alle erhaltenen Geleitsrechnungen ausgewertet und tabellarisch zusammengefasst sowie über 100 Geleitsordnungen ediert. So wird es möglich, erstmals das vom 13. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts gültige und immer weiter entwickelte Geleitssystem mit seinen Besonderheiten vorzustellen und dabei nachzuweisen, wie stark es die politische, juristische und kulturelle Entwicklung in den deutschen Territorien beeinflusst hat.
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- Manfred Straube
- Jg. 1930, Studium der Geschichte und Germanistik in Jena und Greifswald, Promotion 1962, Habilitation 1981, 1985 o. Professor für die Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der Pädagogischen Hochschule Leipzig, 1991 Professor neuen Rechts an der Universität Leipzig, Lehrtätigkeit an den Universitäten Leipzig und Halle. Seit 1995 im Ruhestand.
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