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Der Franziszeische Kataster im Kronland Bukowina/Czernowitzer Kreis (1817-1865)

Statistik und Katastralmappen

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
210 Seiten, 41 Kt., 26 Tab., 54 s/w- und farb. Abb., 26 Tabelle(n), 41 Landkarte(n)
ISBN: 978-3-205-79698-5
Böhlau Verlag Wien, 1. Auflage 2015
Der Franziszeische Kataster war der erfolgreiche Versuch, in der Habsburgermonarchie erstmals... mehr
Der Franziszeische Kataster im Kronland Bukowina/Czernowitzer Kreis (1817-1865)

Der Franziszeische Kataster war der erfolgreiche Versuch, in der Habsburgermonarchie erstmals einen einheitlichen Rechtsraum im Hinblick auf Bodenbewertung und Steuerwesen herzustellen. Dabei zielte dieses System auf den gesamten Länderkomplex der Monarchie und gilt als zentraler Modernisierungsschritt, allerdings ohne und bewusst gegen das ideelle, im 19. Jahrhundert so erfolgreiche Konzept des Nationalismus. Die Bukowina ist das erste in dieser Form umfangreich dokumentierte Kronland, das sich vollständig außerhalb des heutigen Österreichs befindet. Unter Zugrundelegung des Franziszeischen Katasters wird diese Region in einer Quellenedition auf breiter sozio-ökonomischer Basis für die weitere Forschung erstmals systematisch aufbereitet.

Weitere Details:
Maße (BxHxT): 21 x 29 x 1,7cm, Gewicht: 1,004 kg

Sicherheits- und Produktressourcen:

Herstellerinformationen: Brill Deutschland GmbH, Wollmarktstr. 115, 33098 Paderborn / Deutschland, productsafety@degruyterbrill.com

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Autor:inneninfos
    • Constantin Ungureanu (Hg.)
    • Constantin Ungureanu Dr., geboren 1968 in Telinoe/Krim, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Moldauischen Akademie der Wissenschaften (Institut für Geschichte) in ChiÅŸinău. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit Fragestellungen zur historischen Statistik, ethno-demographischen Grundlagen und Bildungseinrichtungen der österreichischen Bukowina.
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    • Kurt Scharr (Hg.)
    • Kurt Scharr ist Professor für Österreichische Geschichte an der Universität Innsbruck.Forschungsschwerpunkte: Ostalpen- (Tirol) und Karpatenraum (Rumänien/Ukraine); Projekte und Publikationen zu verschiedenen Themen der Österreichischen Geschichte, zuletzt über die Kulturlandschaft Bukowina, den Franziszeischen Kataster sowie über den griechisch-orientalischen Religionsfonds der Bukowina.
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    • Helmut Rumpler (Hg.)
    • Helmut Rumpler em. Univ.-Prof. Dr., geboren 1935 in Wien, Studium der Geschichte und Germanistik, 1962 Mag., 1963 Dr.phil. (Neuere Geschichte), 1973 Habilitation für Neuere Geschichte an der Universität Wien, von 1975 bis 2003 ord. Univ.-Prof. für Neuere Geschichte an der Universität Klagenfurt, 2003 Emeritierung. Am 10. Februar 2018 verstorben.
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Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs Zur gesamten Reihe