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Die Agrarfrage in der Industriegesellschaft
Wissenskulturen, Machtverhältnisse und natürliche Ressourcen in der agrarisch-industriellen Wissensgesellschaft (1850–1950)
kostenlos
Sprache:
Deutsch
341 Seiten, mit 29 s/w-Abb.
ISBN: 978-3-412-51072-5
Böhlau Verlag Köln,
1. Auflage, 2018
Die in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Europa virulent gewordene „Agrarfrage“ wurde an der... mehr
Die Agrarfrage in der Industriegesellschaft
Die in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Europa virulent gewordene „Agrarfrage“ wurde an der Wende zum 20. Jahrhundert erstmals auf den Begriff gebracht – zu jenem Zeitpunkt also, als sich viele europäische Gesellschaften als Industriegesellschaften zu verstehen begannen. Dieses Buch untersucht – vor allem am Beispiel der Schweiz – aus einer wissenshistorischen Perspektive die Verflechtungen und Wechselwirkungen zwischen Landwirtschaft und Industrie im 19. und 20. Jahrhundert. Es zeichnet die Entwicklungen und Umbrüche in der agrarisch-industriellen Wissensgesellschaft nach und zeigt, wie die Nutzung von Pflanzen und Tieren im Spannungsfeld von industriellen Visionen und agrarischen Eigenlogiken immer wieder neu gedacht und gestaltet wurde. Damit lädt das Buch auch dazu ein, die heute nicht minder aktuelle Agrarfrage neu zu denken.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 15,5 x 23,5 x 3cm, Gewicht: 0,656 kg
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Autor:inneninfos
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- Juri Auderset
- Juri Auderset ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Archiv für Agrargeschichte (AfA) in Bern und Lektor für Zeitgeschichte an der Universität Fribourg.
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- Peter Moser
- Peter Moser ist Leiter des Archivs für Agrargeschichte (AfA) in Bern.
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