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Patriziatsbildung als kommunikativer Prozess
Die Salzstädte Lüneburg, Halle und Werl in Spätmittelalter und Früher Neuzeit
Sprache:
Deutsch
385 Seiten, Mit 14 s/w-Abb., gebunden
ISBN: 978-3-412-20507-2
Böhlau Verlag Köln,
1. Auflage 2010
Das »Patriziat« stellte in der vormodernen Stadt eine wichtige soziale Ordnungskategorie dar.... mehr
Patriziatsbildung als kommunikativer Prozess
Das »Patriziat« stellte in der vormodernen Stadt eine wichtige soziale Ordnungskategorie dar. Jedoch war nicht immer klar, wer als »Patrizier« gelten konnte. Während die ältere Forschung eine Zuordnung vor allem aufgrund ökonomischer und politischer Merkmale vorgenommen hat, stellt dieses Buch das Selbstverständnis der damaligen Stadtbürger ins Zentrum und beschreibt die Patriziatsbildung als kommunikativen Prozess. Untersucht wird dies am Beispiel der Städte Lüneburg, Halle und Werl, da hier die Salzherstellung zu besonderen Organisationsformen der Eliten geführt hat.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): x x cm, Gewicht: 0 kg
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Autoreninfos
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- Michael Hecht
- Michael Hecht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Münster. Sein Buch ist mit dem Preis für niedersächsische Landesgeschichte der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen e.V. ausgezeichnet worden (2010).
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