Habsburg neu denken
Vielfalt und Ambivalenz in Zentraleuropa. 30 kulturwissenschaftliche Stichworte
Was heißt es, heute Habsburg neu zu denken? Warum beschäftigt sich eine neue Generation von Wissenschaftler/inne/n aus unterschiedlichen Disziplinen mit der Vielfalt und Ambivalenz von Zentraleuropa? In 30 Stichworten zeigen renommierte Kulturwissenschafter/innen Zentraleuropa als historischen Erfahrungsraum und als Ressource für gegenwärtige gesellschaftliche Herausforderungen. Auswanderungen – Barock – Christliches Abendland – Demokrat*innen – Erinnerungskonkurrenzen – Feindschaften – Geschichtsbilder – Halb-Asien – Helden – Integration – Josephinismus – Judentum und Antisemitismus – Kakanien – Kulinarik – Literatur-Konstellationen – Mehrsprachigkeit – Migration – Nationalism and Indifference – Orientalismus – Österreichislam – Plurikulturalität – Postkolonialismus – Revolution versus Restauration – Schorskes Wien – Theatermacher – (Kulturelle) Übersetzung – Ungarische Tänze – Vielfalt – Wiener Schmäh – Zerfall
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- Johannes Feichtinger (Hg.)
- Dr. Johannes Feichtinger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Dozent für Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt Wissenschaftsgeschichte an der Universität Wien.
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- Heidemarie Uhl (Hg.)
- Universitätsdozentin und Historikerin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien, Institut für Kulturwissen-schaften und Theatergeschichte. 2005 Habilitation im Fach Allgemeine Zeitgeschichte an der Universi-tät Graz, Lehrbeauftragte an den Universitäten Wien und Graz. Gastprofessuren am Institut für Zeit-geschichte der Universität Wien (2007) und an der Hebrew University Jerusalem (2009). Zahlreiche Veröffentlichungen zu Gedächtniskultur und zur österreichischen und...
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- Johannes Feichtinger (Hg.),
- Marianne Klemun (Hg.),
- Jan Surman (Hg.),
- Petra Svatek (Hg.)