Die Universität Innsbruck in der Ära der Thun-Hohenstein’schen Reformen 1848–1860
Aufbruch in eine neue Zeit
Im Jahr 1854 empfingen die Innsbrucker Studenten den Minister für Kultus und Unterricht Leo Thun-Hohenstein bei seiner Ankunft in Innsbruck mit einem großen Fackelumzug und huldigten dem Minister mit selbstgedichteten Liedern. Sie feierten ihn als neuen Prometheus, als denjenigen, der durch seine Universitätsreformen die österreichischen Universitäten mit dem Licht der Aufklärung erfüllt habe und die Universitäten in eine neue Ära führen werde.\nChristof Aichner untersucht die Zeitenwende der österreichischen Universitäten am Beispiel der Universität Innsbruck. Im Zentrum der Studie steht die Umsetzung der Thun-Hohenstein´schen Reformen im Spannungsfeld von gesamtstaatlichen Interessen und lokalen Voraussetzungen. Behandelt werden außerdem die Auswirkungen der Reform in einer mittel- und langfristigen Perspektive.
- Michael Hochedlinger,
- Martin Krenn,
- Simon Peter Terzer
- Lothar Höbelt (Hg.),
- Johannes Kalwoda (Hg.),
- Jiří Malíř (Hg.)
- Alessandro Catalano (Hg.),
- Katrin Keller (Hg.)
- Constantin Ungureanu (Hg.),
- Kurt Scharr (Hg.),
- Helmut Rumpler (Hg.)
- Thomas Huber-Frischeis,
- Rainer Valenta,
- Nina Knieling,
- Hans Petschar
- Johannes Feichtinger (Hg.),
- Marianne Klemun (Hg.),
- Jan Surman (Hg.),
- Petra Svatek (Hg.)
- Thomas Assinger (Hg.),
- Elisabeth Grabenweger (Hg.),
- Annegret Pelz (Hg.)
- Daniela Angetter-Pfeiffer (Hg.),
- Birgit Nemec (Hg.),
- Herbert Posch (Hg.),
- Christiane Druml (Hg.),
- Paul Weindling (Hg.)
- Andrea Stieldorf (Hg.),
- Ursula Mättig (Hg.),
- Ines Neffgen (Hg.)
- Dieter Dowe (Hg.),
- Eckhardt Fuchs (Hg.),
- Heike Christina Mätzing (Hg.),
- Steffen Sammler (Hg.)