Die Diktatur Dollfuß/Schuschnigg 1933-1938 ist bis heute eine der umstrittensten Phasen der österreichischen Geschichte. Dieser Band unternimmt den Versuch, eine Bilanz der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu ziehen und Perspektiven künftiger Forschungsarbeit zu entwickeln. Behandelt werden neben politischen und sozialen Aspekten auch ökonomische, militärische und regionale Themen. Die AutorInnen fassen den Forschungsstand zusammen und benennen offene Fragestellungen sowie unbearbeitete Quellenbestände. Alle Beiträge wurden einem internationalen Begutachtungsverfahren unterzogen und bilden in ihrer Gesamtheit eine profunde Grundlage für künftige Forschungsarbeiten. Als Überblickswerk leistet der Band darüber hinaus einen Beitrag zur gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Ende der Ersten Republik in Österreich und der daran anschließenden Diktaturerfahrung.
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- Florian Wenninger (Hg.)
- Florian Wenninger, geb. 1978 in Oberndorf/Sbg.
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- Heidemarie Uhl (Hg.),
- Richard Hufschmied (Hg.),
- Dieter A. Binder (Hg.)
- Bernhard Bachinger (Hg.),
- Wolfram Dornik (Hg.),
- Stephan Lehnstaedt (Hg.)
- Alexander Denzler (Hg.),
- Ellen Franke (Hg.),
- Stefan Andreas Stodolkowitz (Hg.),
- Britta Schneider (Hg.),
- Josef Bongartz (Hg.)
- Anuschka Tischer (Hg.),
- Eva-Bettina Krems (Hg.),
- Katharina Krause (Hg.),
- Christoph Kampmann (Hg.)
- Stefan Karner (Hg.),
- Gerhard Botz (Hg.),
- Helmut Konrad (Hg.)
- Pia Schölnberger (Hg.),
- Ilse Reiter-Zatloukal (Hg.),
- Christiane Rothländer (Hg.)
- Robert Kriechbaumer (Hg.),
- Michaela Maier (Hg.),
- Maria Mesner (Hg.),
- Helmut Wohnout (Hg.)
- Stefan Gerber (Hg.),
- Werner Greiling (Hg.),
- Tobias Kaiser (Hg.),
- Klaus Ries (Hg.)