Die Thun-Hohenstein'schen Universitätsreformen 1849-1860
Konzeption – Umsetzung – Nachwirkungen
Der Band widmet sich in 14 Aufsätzen der Planung, Umsetzung und Wahrnehmung der Thun-Hohenstein'schen Universitätsreformen. Diese Reformen in der Mitte des 19. Jahrhunderts markieren einen tiefen Einschnitt in die österreichische Bildungslandschaft. Sie schufen die modernen österreichischen Universitäten und ermöglichten einen wissenschaftlichen Aufschwung in der Habsburgermonarchie. Obwohl der Einfluss Thun-Hohensteins für die Entwicklung des österreichischen Universitätssystems grundsätzlich anerkannt worden ist, so wurde seine Amtszeit sowohl von ZeitgenossInnen als auch von HistorikerInnen stets unterschiedlich bewertet. Der vorliegende Band untersucht die Politik Leo Thuns anhand von neuen Quellen und bietet somit neue Blickwinkel auf die Reformen und deren Folgen.
- Michael Hochedlinger,
- Martin Krenn,
- Simon Peter Terzer
- Lothar Höbelt (Hg.),
- Johannes Kalwoda (Hg.),
- Jiří Malíř (Hg.)
- Alessandro Catalano (Hg.),
- Katrin Keller (Hg.)
- Constantin Ungureanu (Hg.),
- Kurt Scharr (Hg.),
- Helmut Rumpler (Hg.)
- Thomas Huber-Frischeis,
- Rainer Valenta,
- Nina Knieling,
- Hans Petschar
- Thomas Assinger (Hg.),
- Elisabeth Grabenweger (Hg.),
- Annegret Pelz (Hg.)
- Rainer Simader (Hg.),
- Sylvia Brathuhn (Hg.),
- Patrick Schuchter (Hg.)
- Pierre-Carl Link (Hg.),
- Noëlle Behringer (Hg.),
- Agnes Turner (Hg.),
- Tillmann Kreuzer (Hg.),
- Nicola-Hans Schwarzer (Hg.)
- Rainer Simader (Hg.),
- Sylvia Brathuhn (Hg.),
- Patrick Schuchter (Hg.)
- Peggy Steinhauser (Hg.),
- Heiner Melching (Hg.)
- Efrat Gal-Ed (Hg.),
- Natasha Gordinsky (Hg.),
- Sabine Koller (Hg.),
- Yfaat Weiss (Hg.)