Nationales Weltraumrecht / National Space Law
Development in Europe. Challenges for Small Countries
Durch den Start des Satelliten BRITE Austria (TUGSAT-1) im Jahr 2008 wird Österreich erstmals „Start-Staat“ im völkerrechtlichen Sinn sein. Mangels eines österreichischen Weltraum-Gesetzes sind viele Rechtsfragen in diesem Kontext jedoch ungeklärt.Im September 2006 kamen internationale Experten zu einer Konferenz in Graz zusammen, um über Notwendigkeit und Mindestinhalte nationaler Weltraumrechts-Gesetze zu diskutieren. Konferenzbeiträge und Ergebnisse, weiterführende Analysen und der mögliche Inhalt eines österreichischen Weltraumgesetzes, dies auf der Basis eines Vergleichs mit jüngsten nationalen Weltraumgesetzen in Europa, werden zum Teil auf Englisch und zum Teil auf Deutsch veröffentlicht.
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- Edith Walter (Hg.)
- Dr. Edith Walter, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Österreichisches, Europäisches und Vergleichendes Öffentliches Recht, Politikwissenschaft und Verwaltungslehre der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz.
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- Christian Brünner (Hg.)
- Christian Brünner, o. Univ.-Prof. für öffentliches Recht am Institut für Österreichisches, Europäisches und Vergleichendes Öffentliches Recht, Politikwissenschaft und Verwaltungslehre der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz, Leiter des ECSL National Point of Contact, Mitglied des ECSL board
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- Gottfried Kirchengast (Hg.),
- Eva Schulev-Steindl (Hg.),
- Gerhard Schnedl (Hg.)
- Eva Schulev-Steindl (Hg.),
- Gerhard Schnedl (Hg.),
- Marlies Meyer (Hg.)
- Eva Schulev-Steindl (Hg.),
- Gerhard Schnedl (Hg.),
- Barbara Weichsel-Goby (Hg.)
- Gottfried Kirchengast (Hg.),
- Gerhard Schnedl (Hg.),
- Eva Schulev-Steindl (Hg.),
- Karl Steininger (Hg.)