Benita
Wo ein Wille, da ein Weg. Erfahrungen einer Europäerin und Kosmopolitin
»Wo ein Wille, da ein Weg«, das ist Benita Ferrero-Waldners Lebensmotto. Es funktionierte – fast – immer. Mit dem Satz ihrer Professorin »Aber du bist doch die geborene Diplomatin!« begann ihr abenteuerlicher Lebensweg von Salzburg auf die Weltbühne. Die wichtigsten Stationen: Als Außenministerin während der sogenannten EU-Sanktionen musste sie Österreich an vielen Fronten verteidigen. Als Bundespräsidentschaftskandidatin lernte sie manch dunkle Facetten der Politik kennen. Als EU-Kommissarin für Außenbeziehungen begegnete sie der Realität in globalen Krisenherden und hinter den Brüsseler Kulissen. Als junge UNO-Protokollchefin und spätere Bewerberin um den UNESCO-Chefposten erfuhr sie, wie es in der Weltorganisation gelegentlich zugeht. Lektionen, die sie lernen musste, Lektionen, die sie weitergeben möchte: Benita Ferrero-Waldner hält die Zeit reif für ihren ganz persönlichen Rückblick und Ausblick.
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- Benita Ferrero-Waldner
- Dr. Benita Ferrero-Waldner (geboren 1948 in Salzburg) studierte Rechtswissenschaften in Salzburg, um Diplomatin zu werden, wechselte aber erst nach 13 Jahren Privatwirtschaft in die Diplomatie. Nach Einsätzen in den österreichischen Botschaften in Madrid, Dakar und Paris wurde sie Protokollchefin der Vereinten Nationen unter UN-Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali. Sie war die erste Frau in dieser Funktion. 1995 holte Außenminister Wolfgang Schüssel sie als Außen-Staatssekretärin nach Wien....
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