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Die autobiographischen Aufzeichnungen des schlesischen Theologen Friedrich Lucae (1644–1708)
Eine Textedition zur Geschichte des reformierten Protestantismus in Europa
Sprache:
Deutsch
436 Seiten, mit 11 s/w-Abb., gebunden
ISBN: 978-3-412-52745-7
Böhlau Verlag Köln,
1. Auflage 2022
Der reformierte Theologe und Geschichtsschreiber Friedrich Lucae, 1644 im schlesischen Brieg... mehr
Die autobiographischen Aufzeichnungen des schlesischen Theologen Friedrich Lucae (1644–1708)
Der reformierte Theologe und Geschichtsschreiber Friedrich Lucae, 1644 im schlesischen Brieg geboren und 1708 als Pfarrer im hessischen Rotenburg an der Fulda gestorben, hinterließ autobiographische Aufzeichnungen, die hier erstmals in einer historisch-kritischen Edition vorgelegt werden. Der in den Jahren 1687/88 in Kassel entstandene Text vermittelt nicht nur detaillierte Einblicke in die Lebenswelten eines Konfessionsmigranten, sondern veranschaulicht auch epochenspezifische Eigenheiten der frühneuzeitlichen Kultur- und Bildungsgeschichte. Er bezeugt darüber hinaus den grenzübergreifenden Charakter des Reformiertentums, den ausgeprägten Internationalismus dieser Konfession und die hohe Mobilität ihrer Anhänger.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 17,5 x 24,5 x 3,3cm, Gewicht: 0,953 kg
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Autor:inneninfos
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- Joachim Bahlcke (Hg.)
- Prof. Dr. Joachim Bahlcke ist Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Stuttgart.
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- Wolfgang Matt (Hg.)
- Wolfgang Matt ist Stipendiat der Friedrich-Christian-Lesser-Stiftung und Doktorand am Historischen Institut der Universität Stuttgart.
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