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"Per tot discrimina rerum" – Maximilian I. (1459-1519)
Unter Mitarbeit von:
- Sonja Dünnebeil
kostenlos
Sprache:
Deutsch
528 Seiten, mit 128 farb. Abb., gebunden
ISBN: 978-3-205-21602-5
Böhlau Verlag Wien,
1. Auflage 2022
„Letzter Ritter“ und erster moderner Medienprofi, politischer Publizist und Sammler... mehr
"Per tot discrimina rerum" – Maximilian I. (1459-1519)
„Letzter Ritter“ und erster moderner Medienprofi, politischer Publizist und Sammler episch-höfischer Dichtung, aktives Universalgenie und realitätsferner Utopist – die Etiketten, die der Figur Maximilians I. in der Forschung beigegeben wurden, sind vielfältig und widersprüchlich. Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 21,5 x 28,6 x 3,8cm, Gewicht: 2,137 kg
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Autor:inneninfos
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- Markus Debertol (Hg.)
- Markus Debertol ist Projektmitarbeiter und Lehrbeauftragter am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck.
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- Markus Gneiß (Hg.)
- Markus Gneiß ist Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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- Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hg.)
- Julia Hörmann-Thurn und Taxis arbeitet als Historikerin am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck.
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- Manfred Hollegger (Hg.)
- Manfred Hollegger ist stv. Projektleiter der Regesten Kaiser Maximilian I. an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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- Heinz Noflatscher (Hg.)
- Heinz Noflatscher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschung und Lehre in den Arbeitsbereichen „Geschichte der Neuzeit“ und „Österreichische Geschichte“ am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck.
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- Andreas Zajic ist Leiter der Abteilung Editionsunternehmen und Quellenforschung am Institut Institut für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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