Reformation und Bauernkrieg
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Der Bauernkrieg ist untrennbar mit der Reformation verbunden. Der vom Südwesten des Reiches ausgehende Aufstand breitete sich wie ein Flächenbrand aus und erreichte in Thüringen mit der Schlacht bei Frankenhausen im Mai 1525 seinen Höhepunkt. Die Ursachen der Revolte sind regional und ständespezifisch sehr unterschiedlich. Unzweifelhaft ist jedoch, dass die mittels Flugschriften kursierenden Vorstellungen von einer „besseren Welt“ immer stärkeren Anklang in den ländlichen und städtischen Milieus fanden. Vielfältig waren die öffentlich geführten Kontroversen zu Fragen von sozialer Gerechtigkeit, religiöser Erneuerung und autonomer Selbstbestimmung. Diese Aspekte werden im vorliegenden Band thematisiert. Zugleich problematisiert er die sozialen, ökonomischen und politischen Verhältnisse im thüringisch-mitteldeutschen Raum zur Zeit des Bauernkrieges.
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- Werner Greiling (Hg.)
- Werner Greiling ist Professor für Geschichte der Neuzeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
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- Thomas T. Müller (Hg.)
- Thomas T. Müller ist Direktor der Mühlhäuser Museen und Vorsitzender der Thomas-Müntzer-Gesellschaft.
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- Uwe Schirmer (Hg.)
- Uwe Schirmer ist Inhaber der Professur für Thüringische Landesgeschichte an der Universität Jena.
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- Werner Greiling (Hg.),
- Uwe Schirmer (Hg.),
- Ronny Schwalbe (Hg.)
- Werner Greiling (Hg.),
- Armin Kohnle (Hg.),
- Uwe Schirmer (Hg.)
- Enno Bünz (Hg.),
- Werner Greiling (Hg.),
- Uwe Schirmer (Hg.)
- Joachim Emig (Hg.),
- Uwe Schirmer (Hg.),
- Volker Leppin (Hg.)
- Werner Greiling (Hg.),
- Uwe Schirmer (Hg.),
- Ronny Schwalbe (Hg.)
- Stefan Brakensiek (Hg.),
- Rolf Kießling (Hg.),
- Werner Troßbach (Hg.)