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Krieg und Kriegserfahrung im Westen des Reiches 1568–1714
Sprache:
Deutsch
392 Seiten, mit 30 Abbildungen und einer DVD, gebunden
ISBN: 978-3-8471-0350-9
V&R unipress,
1. Auflage 2016, 2015
Der Westen des Heiligen Römischen Reiches war vom späten 16. bis in das frühe 18. Jahrhundert... mehr
Krieg und Kriegserfahrung im Westen des Reiches 1568–1714
Der Westen des Heiligen Römischen Reiches war vom späten 16. bis in das frühe 18. Jahrhundert fast ununterbrochen von den europäischen Kriegen der Epoche betroffen, u.a. dem Achtzigjährigen Krieg in den Niederlanden, dem Dreißigjährigen Krieg und dem Spanischen Erbfolgekrieg. Durch ihre Nähe zu den Niederlanden, die sich im im politischen Umbruch befanden, und dem expandierenden Königreich Frankreich bildeten das Rheinland, die Pfalz und der Oberrhein zentrale Schauplätze von Kriegshandlungen, waren Rückzugs- und Durchzugsgebiet von Söldnerheeren sowie Migrationsziel zahlreicher Flüchtlinge. Die Beiträger des Bandes schildern den Alltag des Krieges und fragen nach den gesellschaftlichen Konsequenzen sowie der Wahrnehmung und Erfahrung militärischer Gewalt in der Frühen Neuzeit.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 16 x 23,7 x 2,5cm, Gewicht: 0,69 kg
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Autor:inneninfos
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- Andreas Rutz (Hg.)
- Prof. Dr. Andreas Rutz ist Inhaber des Lehrstuhls für Sächsische Landesgeschichte an der Technischen Universität Dresden und Direktor des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde.
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