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Ehrenamt – Unbezahlt und unbezahlbar. Rolle und Bedeutung in der Hospiz- und Palliativarbeit
Leidfaden 2015 Heft 04
Sprache: Deutsch
94 Seiten, mit zahlr. farb. Abb.
ISBN: 978-3-525-80612-8
Vandenhoeck & Ruprecht, 1. Auflage 2015
Die Entwicklung der Hospizbewegung und Palliativversorgung in Deutschland ist tief im... mehr
Ehrenamt – Unbezahlt und unbezahlbar. Rolle und Bedeutung in der Hospiz- und Palliativarbeit
Die Entwicklung der Hospizbewegung und Palliativversorgung in Deutschland ist tief im ehrenamtlichen Engagement verwurzelt. Zunehmend wird auch Trauerbegleitung eine Aufgabe von ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen. Mit der rasanten Entwicklung des Versorgungsangebots kommt es zu einer Professionalisierung der Betreuung, so dass Ehrenamtliche entsprechend geschult und in der Begleitung supervidiert werden müssen. Hier gilt es, die Balance zwischen der notwendigen Qualität in der Begleitung und der weiterhin gewünschten Flexibilität und Spontaneität bei Ehrenamtlichen zu finden. Der Erhalt bürgerschaftlichen Engagements, die Rückführung der Tätigkeitsbereiche im Hinblick auf schwere Krankheit, Sterben und Tod aus dem Gesundheitssystem in die Gemeinde vor Ort sind wichtige Aufgaben des Ehrenamts, die neben der Begleitung der betroffenen Menschen nicht vernachlässigt werden dürfen.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 18 x 28 x 0,5cm, Gewicht: 0,279 kg
Sicherheits- und Produktressourcen:
Herstellerinformationen: Brill Deutschland GmbH, Wollmarktstr. 115, 33098 Paderborn / Deutschland, productsafety@degruyterbrill.com
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Autor:inneninfos
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- Lukas Radbruch (Hg.)
- Prof. Dr. med. Lukas Radbruch ist Direktor der Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Bonn und Leiter des Zentrums für Palliativmedizin am Malteser Krankenhaus Bonn / Rhein-Sieg.
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- Heiner Melching (Hg.)
- Heiner Melching ist Sozialpädagoge und seit 1995 in verschiedenen Bereichen der Trauer- und Krisenbegleitung sowie als Bestatter tätig. Von 1999 bis 2008 war er Geschäftsführer und Leiter der Beratungsstelle des Vereins Verwaiste Eltern und Geschwister Bremen e. V. Seit 2009 ist er Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) in Berlin.
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