Zur Kulturgeschichte Österreichs und Ungarns 1890-1938
Auf der Suche nach verborgenen Gemeinsamkeiten
Aufbauend auf seinen Standardwerken Österreichische Kultur- und Geistesgeschichte und Der österreichische Mensch untersucht William M. Johnston in seinem neuen Werk Denkmodelle, die die kulturelle Konkurrenz zwischen Wien und Budapest in der Spätphase der Doppelmonarchie beleuchten. Er bedient sich dazu neuer Leitbegriffe, die entweder noch weitgehend unbekannt sind oder die, wie das „Unklassifizierbare“, neu konzipiert worden snd. Gemeinplätze wie „Wien 1900“ oder „Budapest 1905“ werden aus drei Blickwinkeln untersucht: dem österreichischen, dem ungarischen und jenem der Doppelmonarchie. William M. Johnston bietet eine opulente Fülle neuartiger Interpretationen von zahllosen Figuren, Ideen und historischen Thesen und leistet so einen wesentlichen Beitrag zu einer völlig neuen Sicht auf die Kulturgeschichte der ausgehenden Monarchie und ihres Nachlebens.
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- William M. Johnston
- William M. Johnston, geb. 1936, ist Professor emerit. der University of Massachusetts. Sein Klassiker «The Austrian Mind” erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel «Österreichische Kultur- und Geistesgeschichte” 1974 im Böhlau Verlag. Dort erschien von ihm Der österreichische Mensch 2010, der im vorliegenden Werk fortgesetzt und ausgebaut wird
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