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»A. ist manchmal wie ein kleines Kind«

Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Unter Mitarbeit von Daniel Schopper. Unter Mitarbeit von Daniel Schopper

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
399 Seiten, 32 s/w-Abb.
ISBN: 978-3-205-78746-4
Böhlau Verlag Wien, 1. Auflage 2012
Clara Katharina Pollaczek (geb. Loeb, 1875–1951) war der Literaturgeschichtsschreibung bislang... mehr
»A. ist manchmal wie ein kleines Kind«

Clara Katharina Pollaczek (geb. Loeb, 1875–1951) war der Literaturgeschichtsschreibung bislang nur als Weggefährtin Arthur Schnitzlers bekannt. Erstmals steht Pollaczek, die selbst literarisch tätig war, im Zentrum eines Bandes. Ihr Tagebuch (das Manuskript liegt in der Wienbibliothek) wird hier in Auszügen veröffentlicht: Neben ihrer Lebensgeschichte zeigt dieses Dokument vor allem die Kinoleidenschaft des Paares. Der Band stellt die kinobezogenen Notate Pollaczeks und Schnitzlers nebeneinander und ergänzt diese jeweils mit Informationen zu Film und Kino. Im Schnitzler-Jahr können hier erstmals alle Kinobesuche des Autors verfolgt werden. Das alltägliche Filmerlebnis in den Jahren 1923–1931 wird so zum Angelpunkt von Literaturgeschichte, Kinogeschichte und Wiener Lokalgeschichte. Zahlreiche Abbildungen und ein umfassendes Register runden den Band ab.

Weitere Details:
Maße (BxHxT): 16,8 x 23,6 x 3,3cm, Gewicht: 0,948 kg
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Autor:inneninfos
    • Stephan Kurz (Hg.)
    • Stephan Kurz, geb. 1981, Studium der Germanistik und Publizistik- und Kommunikationswissenschaften in Wien und Konstanz, Forschung zur Geschichte und Theorie von Druckschrift, Erfahrung im Bibliotheks- und Verlagswesen. Seit 2007 Assistent i.A. am Institut für Germanistik in Wien.
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