Constantin Schneider: Die Kriegserinnerungen 1914-1919
Constantin Schneider (1889-1945) diente als Generalstabsoffizier während des Ersten Weltkrieges zuerst an der Ostfront und ab 1915 in Italien am Isonzo und an der Piave. Bei Kriegsende geriet er mit seiner Einheit in italienische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1919 zurückkehrte. Die handschriftliche Fassung seiner Kriegserinnerungen besteht aus drei Bänden, die teilweise während seiner Gefangenschaft und teilweise nach seiner Heimkehr aus Italien entstanden. Ihr besonderer Quellenwert liegt einerseits in ihrer detaillierten Beschreibung der Kriegsereignisse und andererseits darin, dass der Verfasser auf Grund seiner militärischen Stellung mit vielen prominenten Persönlichkeiten direkten Kontakt hatte, darunter auch dem späteren österreichischen Bundespräsident Theodor Körner.
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- Oskar Dohle (Hg.)
- Mag. Dr. Oskar Dohle MAS, seit 2010 Direktor des Salzburger Landesarchivs, Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg (Fachbereich Geschichte); Verfasser und Herausgeber zahlreicher lokal- und regionalgeschichtlicher Publikationen, vornehmlich über Salzburg und Oberösterreich im 19. und 20. Jahrhundert; seit 2008 im Expertenteam des Projekts "Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus", Leiter des Arbeitskreises „Geschichte und Kultur“ des Salzburger Bildungswerkes.
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