Der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen von 1946 bis 1975
Der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen wurde erst in den letzten Jahren durch seine Studie »Lehrverurteilungen – kirchentrennend?« einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Barbara Schwahn zeichnet an Hand von bisher unveröffentlichten Quellen ein lebendiges Bild vom historischen Werdegang dieses Kreises seit seiner Gründung 1946. Eine systematisch-theologische Analyse der lange Jahre unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführten Diskussionen schließt sich an. Daran wird die Bedeutung des Kreises für die Entwicklung im Verhältnis beider Kirchen deutlich. Die Voraussetzungen, auf denen die Studie zu den »Lehrverurteilungen« beruht, werden offengelegt. Die Darstellung leistet einen maßgeblichen Beitrag zur Geschichte des ökumenischen Dialogs in Deutschland und zur Theologiegeschichte der Nachkriegszeit.
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- Barbara Schwahn
- Dr. Barbara Schwahn ist in der Kirchenleitung des Kirchenkreises Düsseldorf.
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- Michael Basse (Hg.),
- Gerard den Hertog (Hg.)
- Christoph Ramstein (Hg.),
- Christiane Tietz (Hg.),
- Philip G. Ziegler (Hg.),
- Jacqueline Eller (Hg.)
- Kirsten Busch Nielsen (Hg.),
- Ulrik Becker Nissen (Hg.),
- Christiane Tietz (Hg.)
- Ulrich Möller (Hg.),
- Michael Weinrich (Hg.),
- Vicco von Bülow (Hg.),
- Heike Koch (Hg.)