Maske und Kothurn Jg. 63,4 (2017)
Internationale Beiträge zur Theater-, Film und Medienwissenschaft. 30 Jahre Echoraum
Internationale Beiträge zur Theater-, Film und Medienwissenschaft. 30 Jahre Echoraum
Maske und Kothurn feiert 30 Jahre "echoraum" im Wiener Vorstadt-Underground mit einem Bilderlesebuch und Texten von Herbert Maurer, Martin Stegu, Wilhelm Pevny, Gronius/Rauschenbach, Peter Moeschl, Christian M. Fuchs, Gerhard Grössing u.a.m.
„Die Minderheiten werden zur ‚Folklore’ gezwungen. Ein Zustand, den sie schon seit langer Zeit hinter sich gelassen hatten. Aber sie werden heute dazu angehalten, diesen Erwartungen zu entsprechen, und somit der Möglichkeit beraubt, etwas auszuprobieren, was tatsächlich einer Ausdrucksform des Jetzt entspricht. Wir stehen heute vor der Tatsache, dass hinsichtlich der Förderung von Ausdrucksformen, in denen eine ‚Geistesgegenwart’ lebt, keinerlei Bereitschaft gibt. Dazu kommt noch die Kluft zwischen dem urbanen und dem ländlichen Lebensraum. Der echoraum hat sich auch aus diesem Grund der Präsentation von Projekten verschrieben, die im Grenzbereich forschen.“
Joseph Hartmann im Gespräch mit Hannes Schweiger in freiStil
„Der erstaunliche Joseph Hartmann läuft rastlos durch Wien wie die verspätete Verkörperung eines avantgardistischen Manifests – ein Theaterberserker.“
Helmut Schödel in Die Zeit
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