Karl-Christ-Preis für Alte Geschichte
Der Karl-Christ-Preis ist dem Andenken an den Marburger Althistoriker Karl Christ gewidmet (6. April 1923 - 28. März 2008). Mit dem Preis werden herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Alten Geschichte und ihrer Nachbardisziplinen sowie der Wissenschafts- und Rezeptionsgeschichte des Altertums ausgezeichnet. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert und wird im zweijährigen Turnus verliehen. Vorschlagsrecht haben Mitglieder und Angehörige von Universitäten und Akademien sowie Fachverbände und wissenschaftliche Vereinigungen. Eine Selbstnomination ist nicht möglich.
Stimmberechtigte Mitglieder der für die Verleihung des Preises verantwortlichen Kommission sind Prof. Dr. Stefan Rebenich (Vorsitzender, Universität Bern), Prof. Dr. Hartmut Leppin (Universität Frankfurt) und Prof. Dr. Andreas Rödder (Universität Mainz). Der Preis wird im Wechsel zwischen Frankfurt a.M. und Bern verliehen.



