Moria. System. Zeugen.
Begegnung mit Europas grösstem Flüchtlingslager
Martin Gerner
Wie funktionierte das System Moria? Warum wurden die Warnungen der Bewohner:innen nicht ausreichend gehört? Warum sind Versagen von Behörden und Organisationen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene bis heute ohne rechtliche Folge?
Martin Gerner, Autor & freier ARD-/DLF Journalist, erzählt Geschichten von Leid und Hoffnung über den Alltag der Menschen in Moria und Kara Tepe. Eindrückliche Fotografien, Gespräche und Zeugnisse über Europas und unsere Verstrickung und Verantwortung für die Menschen auf Lesbos. Einheimische und kritische Helfer:innen kommen zu Wort. Ein Plädoyer für eine politisch-juristische Aufarbeitung der Brandkatastrophe. Und für ein neues kollektives Erinnern über Moria.
Bilder und Geschichten, die aufrütteln
Der Autor Martin Gerner hat zu Hintergründen des Brandes am 9. September 2020 recherchiert. Seine Begegnungen mit den verschiedenen Akteur:innen auf Lesbos ermöglichen uns tiefen Einblick und ein neues Verständnis der Spannungen und Zusammenhänge auf Lesbos.

»Wir haben viele Bewohner in Moria durch Gewalt und Mord verloren. Menschen, die durch die Hand anderer Lagerinsassen gestorben sind. Aber es hat keinen interessiert.«
»Ich denke, es wird ein zweites Moria geben. Die Proteste der Einheimischen sind keine Lösung. Sie profitieren von den Flüchtlingen. Die Lösung wäre, den Schutzsuchenden Arbeit zu geben und ein würdiges Leben.«

»Hilfsorganisationen sollen eigentlich helfen. Aber ganz viel dreht sich um das Geld.«
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- Arnold Langenmayr (Hg.)

- Silvia Schriefers (Hg.),
- Elvira Hadžić (Hg.)

- Dorothea Zimmermann,
- Silke Birgitta Gahleitner,
- Marilena de Andrade,
- Conny Martina Bredereck,
- Adrian Golatka,
- Mohammed Jouni

- Silke Birgitta Gahleitner,
- Dorothea Zimmermann,
- Dima Zito

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Begegnung mit Europas größtem Flüchtlingslager
Wie funktionierte das System Moria? Warum wurden die Warnungen der Bewohner:innen nicht ausreichend gehört? Warum sind Versagen von Behörden und Organisationen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene bis heute ohne rechtliche Folge?
Martin Gerner, Autor & freier ARD-/DLF Journalist, erzählt Geschichten von Leid und Hoffnung über den Alltag der Menschen in Moria und Kara Tepe. Eindrückliche Fotografien, Gespräche und Zeugnisse über Europas und unsere Verstrickung und Verantwortung für die Menschen auf Lesbos. Einheimische und kritische Helfer:innen kommen zu Wort. Ein Plädoyer für eine politisch-juristische Aufarbeitung der Brandkatastrophe. Und für ein neues kollektives Erinnern über Moria.
»Es ist ein Buch der Aufklärung darüber, warum die europäische Flüchtlingspolitik hinten und vorn nicht funktioniert und darüber, wie sie funktionieren könnte. Dieses Buch ist eine Dokumentation über die katastrophalen Zustände in Moria und auf Lesbos, es ist ein Buch über Hilfe und Hilflosigkeit.«
Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung
»Es ist ein Buch der Aufklärung darüber, warum die europäische Flüchtlingspolitik hinten und vorn nicht funktioniert und darüber, wie sie funktionieren könnte. Dieses Buch ist eine Dokumentation über die katastrophalen Zustände in Moria und auf Lesbos, es ist ein Buch über Hilfe und Hilflosigkeit.«
Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung)
»Es ist ein Buch der Aufklärung darüber, warum die europäische Flüchtlingspolitik hinten und vorn nicht funktioniert und darüber, wie sie funktionieren könnte. Dieses Buch ist eine Dokumentation über die katastrophalen Zustände in Moria und auf Lesbos, es ist ein Buch über Hilfe und Hilflosigkeit.«
Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung)
»Es ist ein Buch der Aufklärung darüber, warum die europäische Flüchtlingspolitik hinten und vorn nicht funktioniert und darüber, wie sie funktionieren könnte. Dieses Buch ist eine Dokumentation über die katastrophalen Zustände in Moria und auf Lesbos, es ist ein Buch über Hilfe und Hilflosigkeit.«
Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung)


Restaurant-Team aus Einheimischem und Schutzsuchenden, Golf von Gera
Einheimischer Angler und Bewohnerin aus Moria begegnen sich an der Hafenpier von Mytilene
Bilder und Geschichten, die aufrütteln
Der Autor Martin Gerner hat zu Hintergründen des Brandes am 9. September 2020 recherchiert. Seine Begegnungen mit den verschiedenen Akteur:innen auf Lesbos ermöglichen uns tiefen Einblick und ein neues Verständnis der Spannungen und Zusammenhänge auf Lesbos.
Bilder und Geschichten, die aufrütteln
Der Autor Martin Gerner hat zu Hintergründen des Brandes am 9. September 2020 recherchiert. Seine Begegnungen mit den verschiedenen Akteur:innen auf Lesbos ermöglichen uns tiefen Einblick und ein neues Verständnis der Spannungen und Zusammenhänge auf Lesbos.
Bilder und Geschichten, die aufrütteln
Der Autor Martin Gerner hat zu Hintergründen des Brandes am 9. September 2020 recherchiert. Seine Begegnungen mit den verschiedenen Akteur:innen auf Lesbos ermöglichen uns tiefen Einblick und ein neues Verständnis der Spannungen und Zusammenhänge auf Lesbos.
Ausgewählte Probeseiten aus Moria. System. Zeugen. von Martin Gerner haben wir für Sie hier zusammengestellt.
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Ausgewählte Probeseiten aus Moria. System. Zeugen. von Martin Gerner haben wir für Sie hier zusammengestellt.
Ausgewählte Probeseiten aus Moria. System. Zeugen. von Martin Gerner haben wir für Sie hier zusammengestellt.
Ausgewählte Probeseiten aus Moria. System. Zeugen. von Martin Gerner haben wir für Sie hier zusammengestellt.
»Ein sehr bewegendes und wichtiges Buch. Die Vielfalt der Blickwinkel. Visuell eindringlich, nah, würdevoll eingefangen, das Versagen eines Systems in zahlreichen Aspekten beleuchtend. Ein Muss für alle, die sich mit der Materie konstruktiv auseinandersetzen.«
Angelika B. Rupprecht, Projektleitung »UNICEF Foto des Jahres«
»Ein sehr bewegendes und wichtiges Buch. Die Vielfalt der Blickwinkel. Visuell eindringlich, nah, würdevoll eingefangen, das Versagen eines Systems in zahlreichen Aspekten beleuchtend. Ein Muss für alle, die sich mit der Materie konstruktiv auseinandersetzen.«
Angelika B. Rupprecht, Projektleitung »UNICEF Foto des Jahres«
»Ein sehr bewegendes und wichtiges Buch. Die Vielfalt der Blickwinkel. Visuell eindringlich, nah, würdevoll eingefangen, das Versagen eines Systems in zahlreichen Aspekten beleuchtend. Ein Muss für alle, die sich mit der Materie konstruktiv auseinandersetzen.«
Angelika B. Rupprecht, Projektleitung »UNICEF Foto des Jahres«
»Ein sehr bewegendes und wichtiges Buch. Die Vielfalt der Blickwinkel. Visuell eindringlich, nah, würdevoll eingefangen, das Versagen eines Systems in zahlreichen Aspekten beleuchtend. Ein Muss für alle, die sich mit der Materie konstruktiv auseinandersetzen.«
Angelika B. Rupprecht
Projektleitung »UNICEF Foto des Jahres«
»Ein sehr bewegendes und wichtiges Buch. Die Vielfalt der Blickwinkel. Visuell eindringlich, nah, würdevoll eingefangen, das Versagen eines Systems in zahlreichen Aspekten beleuchtend. Ein Muss für alle, die sich mit der Materie konstruktiv auseinandersetzen.«
Angelika B. Rupprecht, Projektleitung »UNICEF Foto des Jahres«