
Richard I. Löwenherz. Ikone des Mittelalters
Richard I. Löwenherz (1157–1199) zählt zu den bekanntesten Akteuren des Mittelalters. Sein Kreuzzug gegen Sultan Saladin und sein Image als Idealgestalt des Rittertums machten ihn zu einem Mythos. Seine Gefangennahme in Österreich wuchs sich zur größten Erpressungsaffäre des Mittelalters aus. Die nachträgliche Verbindung zur Robin Hood-Sage steigerte seinen Bekanntheitsgrad noch mehr.
Abseits der Legenden war Richard I. vor allem eines: vielschichtig. Als Herrscher des Angevinischen Reiches verfolgte er eine komplexe Politik und stieg zum mächtigsten Herrscher Westeuropas auf. Er förderte die Troubadourkunst, betätigte sich als Poet, setzte neue Maßstäbe im Festungsbau, betrieb intensive Eigen-PR und schuf die berühmten Three Lions, die noch heute das englische Wappen zieren.
Pressestimmen zur ersten Auflage:
Um Richard I. Löwenherz ranken sich viele Mythen: Robert‐Tarek Fischers einwandfreie Biographie sorgt für Aufklärung (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Glücksfall einer Biographie (Wiener Zeitung)


Richard I. Löwenherz. Ikone des Mittelalters
Richard I. Löwenherz (1157–1199) zählt zu den bekanntesten Akteuren des Mittelalters. Sein Kreuzzug gegen Sultan Saladin und sein Image als Idealgestalt des Rittertums machten ihn zu einem Mythos. Seine Gefangennahme in Österreich wuchs sich zur größten Erpressungsaffäre des Mittelalters aus. Die nachträgliche Verbindung zur Robin Hood-Sage steigerte seinen Bekanntheitsgrad noch mehr.
Abseits der Legenden war Richard I. vor allem eines: vielschichtig. Als Herrscher des Angevinischen Reiches verfolgte er eine komplexe Politik und stieg zum mächtigsten Herrscher Westeuropas auf. Er förderte die Troubadourkunst, betätigte sich als Poet, setzte neue Maßstäbe im Festungsbau, betrieb intensive Eigen-PR und schuf die berühmten Three Lions, die noch heute das englische Wappen zieren.
Pressestimmen zur ersten Auflage:
Um Richard I. Löwenherz ranken sich viele Mythen: Robert‐Tarek Fischers einwandfreie Biographie sorgt für Aufklärung (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Glücksfall einer Biographie (Wiener Zeitung)