Zeithistorische Forschungen
Studies in Contemporary History
- Sprache: Deutsch
- ISSN: 1612-6033
- Erscheinungsweise: 3 Hefte pro Jahrgang
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
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Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History (ZF) erscheint seit 2004 in einer gedruckten Ausgabe bei Vandenhoeck & Ruprecht sowie zugleich im Internet.
Geographisch, thematisch und methodisch verfolgt die Zeitschrift ein breites Verständnis von Zeitgeschichte: Beiträge zur deutsch-deutschen und europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts sowie besonders zur Phase des Systemkonflikts von 1945 bis 1990 bilden einen Schwerpunkt. Zugleich gibt es regelmäßig Blickerweiterungen in den amerikanischen, asiatischen oder afrikanischen Raum. Auch gegenwartsnahe, Themen werden aufgegriffen und mit einer spezifisch zeithistorischen Perspektive untersucht. Anregungen aus Nachbardisziplinen wie den Politik-, Literatur-, Wirtschafts- und Medienwissenschaften, der Ethnologie und Soziologie sind dabei ausdrücklich erwünscht. Ein spezielles Augenmerk der Zeitschrift gilt den Inhalten und Methoden einer Visual History, also den Entstehungs-, Wirkungs- und Rezeptionszusammenhängen von Bildmedien im 20. Jahrhundert. Dieses inhaltliche Interesse drückt sich zugleich in der Präsentationsform aus: Bei der Verwendung von Bild- und Tondokumenten versucht die Zeitschrift neue Wege zu gehen.
Die Herausgeber:
Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History wird am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam herausgegeben von Frank Bösch und Martin Sabrow.
Dem Beirat, der die Herausgeber unterstützt, gehören an: Hannah Ahlheim (Gießen) / Julia Angster (Mannheim) / Melanie Arndt (Freiburg) / Jörg Baberowski (Berlin) / Hartmut Berghoff (Göttingen) / Cornelia Brink (Freiburg i.Br.) / Mary Fulbrook (London) / Knut Hickethier (Hamburg) / Krzysztof Ruchniewicz (Wroclaw) / Iris Schröder (Erfurt) / Dietmar Süß (Augsburg) / Michael Wildt (Berlin).
Adelheid von Saldern (Hannover) gehörte dem Beirat von 2003–2010 an, Sandrine Kott (Genf) von 2003 bis 2011, Chris Lorenz (Amsterdam) von 2003 bis 2018, Axel Schildt (Hamburg) von 2003 bis 2019, Anke te Heesen (Berlin) von 2012 bis 2020 und Gerhard Hirschfeld (Stuttgart) von 2003 bis 2020.
Redaktionsanschrift:
Dr. Jan-Holger Kirsch
Zentrum für Zeithistorische Forschung
Am Neuen Markt 1
D-14467 Potsdam
kirsch@zzf-pdm.de
Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History richtet sich an Historiker/innen und Wissenschaftler/innen benachbarter Disziplinen sowie an Studentinnen und Studenten dieser Fächer, aber auch an eine breitere, zeithistorisch interessierte Öffentlichkeit.
Die Zeitschrift ist peer reviewed.
Sie erscheint zweimal jährlich (ab dem Jahrgang 21/2024) in zwei sich ergänzenden Ausgaben: einer Online-Ausgabe (www.zeithistorische-forschungen.de) und einer parallelen Druck-Ausgabe bei Vandenhoeck & Ruprecht mit etwa 180 Seiten je Heft.
http://www.zeithistorische-forschungen.de
01.08.2017 Die »vergessene Vorgeschichte« der EU und des Brexit
16.10.2017 Die neue Ausgabe der »Zeithistorischen Forschungen« ist da!
22.10.2017 Verleihung des Zeitgeschichte digital-Preis 2017
03.12.2018 Gewaltabkehr als gesellschaftliches Projekt – Heft 02/2018 der Zeithistorischen Forschungen ist da!
04.01.2019 Flucht als Handlungszusammenhang – Themenheft der »Zeithistorischen Forschungen«
10.04.2019 Zum Tode von Axel Schildt
12.06.2019 Das aktuelle Heft der »Zeithistorischen Forschungen« ist erschienen!
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09.12.2019 »Zeitgeschichte des Rechts« – Das aktuelle Themenheft der »Zeithistorischen Forschungen«
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06.11.2020 »Zeitgeschichte digital«-Preis 2020 geht an Kim Christian Priemel
09.12.2020 Gesundheitsökonomien – Zeithistorische Forschungen
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