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HIKMA

HIKMA

Journal of Islamic Theology and Religious Education

  • Deutsch
  • 2191-0456
  • 2 Hefte pro Jahrgang
  • Vandenhoeck & Ruprecht
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Die Zeitschrift HIKMA erscheint planmäßig mit zwei Ausgaben pro Jahr.

Die HIKMA wird herausgegeben von Prof. Dr. Bülent Uçar, Osnabrück; Prof. Dr. Rauf Ceylan,...mehr

Die HIKMA wird herausgegeben von Prof. Dr. Bülent Uçar, Osnabrück; Prof. Dr. Rauf Ceylan, Osnabrück; Prof. Dr. Omar Hamdan, Tübingen; Prof. Dr. Mohammed Nekroumi, Erlangen-Nürnberg; Prof. Dr. Zekirija Sejdini, Innsbruck. Die Arbeit der Zeitschrift wird begleitet durch ein internationales Advisory Board bestehend aus Prof. Dr. Andreas Christmann, Leipzig; Prof. Dr. Dietrich Jung, Odense; Prof. Dr. em. Stephan Leimgruber, München; Prof. Dr. Recep Şentürk, Istanbul/Doha/Chicago; Prof. Dr. em. Wasif Shadid, Leiden; Prof. Dr. em. Stefan Wild, Bonn. Schriftleitung:

Prof. Dr. Bülent Uçar Universität Osnabrück Institut f. Islamische Theologie (IIT) Geb.51 Kamp 46/47 49074 Osnabrück bucar@uni-osnabrueck.de

Die HIKMA versteht sich als eine Plattform zur Förderung islamisch-theologischer und religionspädagogischer Theoriebildung und Praxisgestaltung zur Religion des Islam in Europa und insbesondere im deutschsprachigen Raum. In der HIKMA werden Beiträge zu theologischen und religionspädagogischen Themen aller Art, zu allen Lernorten der islamischen Religion und zur Wissenschaftstheorie der Religionspädagogik auf lokaler und internationaler Ebene veröffentlicht.

Zwei Themen stehen zukünftig im Mittelpunkt des Journals und werden sein Profil prägen: die Einbindung des Islams in das europäische, insbesondere deutschsprachige Schulwesen und der Diskurs um die islamische Religion und Kultur im europäischen Kontext.
Transformations- und Integrationsprozesse einer muslimischen Minderheit in christlich und säkular geprägten Gesellschaften und deren Rückwirkung bilden daher einen zentralen Publikationsschwerpunkt.

Die Leitlinien der Zeitschrift ergeben sich aus den Zielen:

a) Multiperspektive (sowohl Innen- als auch Außenperspektive)
b) Plattform für Grundlagen- und empirische Forschung
c) Internationalität
d) Multidisziplinarität

Die Begutachtung der Beiträge in der HIKMA erfolgt durch einen vollständig anonymen Peer Review Prozess (double blind peer review). Es können nur Beiträge berücksichtigt werden, die den üblichen wissenschaftlichen Standards entsprechen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://hikma-online.com