Die kölnisch-niederrheinische Spätromanik
Neue Aspekte eines Forschungsfeldes hochmittelalterlicher Architektur
Die Kölner Kirchen zwischen 1140 und 1240 gehören zu den architektonischen Meilensteinen ihrer Zeit in Europa. Eine dichte Abfolge von Bauten hoher Qualität begründete eine Architekturentwicklung, die über Köln hinaus in das Rheinland, in das Rhein-Maas-Gebiet, nach Westfalen und an den Mittelrhein gewirkt hat. Als Phänomen hat die Forschung sie als „Kunstlandschaft“ und mit Begriffen wie „Spätromanik“ und „Übergangsstil“ zu greifen versucht und damit festgelegte Sichtweisen transportiert. Diesen Klassifizierungen geht der vorliegende Band nach und hinterfragt damit das Bild, das von der Architektur gezeichnet worden ist, in seiner forschungsgeschichtlichen Problematik als auch angesichts der in den letzten Jahren veränderten Datierungen und ihrer Beziehungsgeflechte. Ausgewiesene Wissenschaftler widmen sich mit neuen Fragestellungen, neuen Befunden und neuen Beobachtungen sowohl den Kölner Bauten als auch der Frage, wie diese im Kontext der Entwicklungen angrenzender Regionen zu würdigen sind.
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- Klaus Gereon Beuckers (Hg.)
- Klaus Gereon Beuckers hat den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel inne.
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- Cornelius Hopp (Hg.)
- Cornelius Hopp hat im Fach Kunstgeschichte promoviert und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Landesamt für Denkmalpflege Hessen in der Abteilung Bau- und Kunstdenkmalpflege.
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- Heiner Melching (Hg.),
- Rainer Simader (Hg.),
- Lukas Radbruch (Hg.)
- Historischer Verein für den Niederrhein (Hg.)
- Michael Kaiser (Hg.),
- Stefan Lewejohann (Hg.),
- Wolfgang Rosen (Hg.)
- Sebastian Grätz (Hg.),
- Bernd U. Schipper (Hg.),
- Daniel Schwemer (Hg.),
- Joachim Friedrich Quack (Hg.)
- Frank Bösch (Hg.),
- Martin Sabrow (Hg.),
- Nicolas Berg (Hg.),
- Elisabeth Gallas (Hg.)
- Rainer Simader (Hg.),
- Sylvia Brathuhn (Hg.),
- Patrick Schuchter (Hg.)
- Trygve Wyller (Hg.),
- Johanna Gustafsson Lundberg (Hg.),
- Niels Henrik Gregersen (Hg.)