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Die Krisen der Demokratie in den 1920er und 1930er Jahren
Spanien – Portugal – Italien – Jugoslawien – Ukraine – Ungarn – Rumänien – Polen – Österreich
Sprache:
Deutsch
232 Seiten, gebunden
ISBN: 978-3-205-21858-6
Böhlau Verlag Wien
Die 1920er und 1930er Jahre in Europa sind geprägt durch Widersprüche und Ambivalenzen,... mehr
Die Krisen der Demokratie in den 1920er und 1930er Jahren
Die 1920er und 1930er Jahre in Europa sind geprägt durch Widersprüche und Ambivalenzen, gesellschaftliche Aufbrüche, wirtschaftliche Krisen und Einbrüche sowie den damit verbundenen sozialen und politischen Konflikten.
Durch die Aufarbeitung der Faschisierung mit dem Schwerpunkt auf Süd- und Osteuropa und einem besonderen Akzent auf die österreichische Entwicklung widmet sich die vorliegende Publikation anhand von 12 Studien den Krisen der Demokratie in der Zwischenkriegszeit.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 17,5 x 24,5 x 2cm, Gewicht: 0,571 kg
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Autor:inneninfos
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- Michaela Maier (Hg.)
- Michaela Maier studierte Theaterwissenschaften, Ethnologie, Philosophie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Ab 1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektmanagement, Kuratorinnentätigkeit sowie Leitung der Bibliothek im Verein für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung (VGA) – seit 2012 dessen wissenschaftliche Leiterin und Geschäftsführerin. Sie ist Herausgeberin der VGA-Schriftenreihe „Dokumentation“. 2004 erhielt sie den Bruno Kreisky-Preis für das politische...
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- Maria Mesner (Hg.)
- Maria Mesner ist Leiterin des Kreisky-Archivs sowie Universitätsdozentin für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Seit 2018 fungiert sie dort auch als Studienprogrammleiterin für Geschichte. 1996–1999 war sie Leiterin der Abteilung für Sozialwissenschaften und Dokumentation des Renner-Instituts Wien, 2007 Visiting Research Professor am History Department der New York University. Außerdem lehrte sie an der Karl-Universität Prag sowie an den Universitäten Linz und Salzburg. Sie forscht zur...
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- Robert Kriechbaumer (Hg.)
- Robert Kriechbaumer, der 2024 verstorben ist, war Universitätsprofessor für Neuere Österreichische Geschichte. Von 1992 bis 2024 war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek.
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- Johannes Schönner (Hg.)
- Mag. Dr. phil., Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien. Nach der Promotion Lehrtätigkeit am Privatgymnasium der Wiener Sängerknaben, seit 1994 Archivar sowie seit 2020 Geschäftsführer des Karl von Vogelsang-Instituts. Wissenschaftliche Arbeiten zu Themen der Zeitgeschichte und politischen Bildung, darunter mehrere Quelleneditionen zur österreichischen Parteiengeschichte und der allgemeinen politischen Geschichte Österreichs. Im Jahre 2023 Verleihung des...
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