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"Per tot discrimina rerum" – Maximilian I. (1459-1519)
Unter Mitarbeit von:
- Sonja Dünnebeil
kostenlos
Sprache:
Deutsch
ca. 768 Seiten, ca. 120 farb. Abb., gebunden
ISBN: 978-3-205-21602-5
Böhlau Verlag Wien,
1. Auflage 2022
„Letzter Ritter“ und erster moderner Medienprofi, politischer Publizist und Sammler... mehr
"Per tot discrimina rerum" – Maximilian I. (1459-1519)
„Letzter Ritter“ und erster moderner Medienprofi, politischer Publizist und Sammler episch-höfischer Dichtung, aktives Universalgenie und realitätsferner Utopist – die Etiketten, die der Figur Maximilians I. in der Forschung beigegeben wurden, sind vielfältig und widersprüchlich. Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint.
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Autoreninfos
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- Markus Gneiß (Hg.)
- Markus Gneiß ist Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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