Ein bürgerliches Pulverfass?
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Das Spannungsverhältnis von Waffenbesitz und dem bürgerlichen Selbstverständnis steht im Zentrum der vor allem frühneuzeitlich ausgerichteten Beiträge. Neben dem Bürgerrecht, das in Bürgerbüchern aufgezeichnet wurde und verpflichtend Waffenbesitz einforderte, werden auch die Strategien des bürgerlichen Waffenerwerbs beleuchtet. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Orte der Waffen in der Stadt: Bürgerliche Schießstätten, Zeughäuser und Pulvertürme waren in vielen Städten anzutreffen. Die Waffen in den Händen der Bürger führten aber auch zu Problemen, die sich wiederum in Gerichtsakten niederschlugen. Verschiedene Bewohnergruppen in der Stadt werden zudem nach ihrem Verhältnis zum Waffenbesitz vorgestellt: Kleriker und Juden hatten, anders als dies die Normen vorsahen, vielfachen Umgang mit Waffen.

- Karl Heinrich Kaufhold (Hg.),
- Wilfried Reininghaus (Hg.)
- Jean-Luc Fray (Hg.),
- Michel Pauly (Hg.),
- Magda Pinheiro (Hg.),
- Martin Scheutz (Hg.)
- Sabine von Heusinger (Hg.),
- Susanne Wittekind (Hg.)
- Sabine von Heusinger (Hg.),
- Susanne Wittekind (Hg.)
- Paul Nolte (Hg.),
- Ute Frevert (Hg.),
- Sven Reichardt (Hg.)
- Sabine Egger (Hg.),
- Stefan Hajduk (Hg.),
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- Christian Fuhrmeister (Hg.),
- Barbara Murovec (Hg.)
- Benoît Grévin (Hg.),
- Florian Hartmann (Hg.)