Einsatz ohne Krieg?
Die Bundeswehr nach 1990 zwischen politischem Auftrag und militärischer Wirklichkeit. Militärgeschichte, Sozialwissenschaften, Zeitzeugen
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Diese Einsatzgeschichte der Bundeswehr erzählt von einer Armee im Einsatz, von Einsatzerfahrungen einzelner Soldatinnen und Soldaten und beleuchtet das Verhältnis des wiedervereinigten Deutschlands zum »Krieg«.
Befinden sich deutsche Soldaten im Krieg? Die Auslandseinsätze der Bundeswehr haben nicht nur die Streitkräfte, sondern auch den politischen Diskurs über diese Frage verändert. Schon in den 1990er Jahren begleitete das Ringen um eine deutsche Kriegsbeteiligung die Bundeswehr auf ihrem Weg von der »Armee der Einheit« zur »Armee im Einsatz«. Seitdem haben über 380.000 Soldatinnen und Soldaten einen Auslandseinsatz absolviert. Zu dieser komplexen Einsatzgeschichte der Bundeswehr eröffnet der vorliegende Band Zugänge aus der Perspektive der Militärgeschichte, der Sozialwissenschaften sowie aus der Sicht von ausgewählten Zeitzeugen.
- Paul Nolte (Hg.),
- Ute Frevert (Hg.),
- Sven Reichardt (Hg.)
- Andrea Ellmeier (Hg.),
- Doris Ingrisch (Hg.),
- Claudia Walkensteiner-Preschl (Hg.)
- Oberbürgermeister d. Stadt Osnabrück (Hg.),
- Präsidentin der Universität Osnabrück (Hg.)
- Hans-Werner Langbrandtner (Hg.),
- Esther Heyer (Hg.),
- Florence de Peyronnet-Dryden (Hg.)
- Alexander Deycke (Hg.),
- Jens Gmeiner (Hg.),
- Julian Schenke (Hg.),
- Matthias Micus (Hg.)
- Oberbürgermeister d. Stadt Osnabrück (Hg.),
- Präsident der Universität Osnabrück (Hg.)