In Zeiten zunehmender Digitalisierung steht das Bildungssystem vor der Herausforderung, Lehrmethoden und Unterrichtsinhalte an die digitale Prägung der Lebenswelt anzupassen. In ihrem Buch „Religionsunterricht gestalten in der digitalisierten Welt“ beleuchten die Autorinnen Saskia Eisenhardt, Silja Leinung und Uta Pohl-Patalong, wie digitale Elemente sinnvoll in den Religionsunterricht integriert werden können, um Schüler:innen besser auf die Zukunft vorzubereiten.
Im Interview geben die Autorinnen spannende Einblicke in die Entstehung des Buches, die Unterschiede zwischen Digitalisierung und Digitalität und die neuen didaktischen Möglichkeiten, die sich aus der Verbindung von digitalem Lernen und religiöser Bildung ergeben. Dabei wird deutlich, wie wichtig es ist, traditionelle Lehrmethoden zu hinterfragen und den Religionsunterricht in einer sich ständig verändernden Welt neu zu denken.
Hinweis: Das Interview haben wir schriftlich geführt.
Auf dem Foto, von links nach rechts: Saskia Eisenhardt, Silja Leinung, Uta Pohl-Patalong
"Die physische und digitale Welt verschmelzen immer mehr und das nicht nur im Alltag, sondern auch in Schule und Unterricht."
Was war der Impuls, um Ihr Buch „Religionsunterricht gestalten in der digitalisierten Welt“ zu verfassen?
Ursprünglich sind wir von interessanten digitalen Unterrichtsentwürfen ausgegangen, die in der Coronazeit bei unseren Studierenden und befreundeten Lehrkräften entstanden sind. Wir hatten ein Praxisbuch zum digitalen Religionsunterricht geplant. Während der Arbeit an dem Buch zeigte sich dann zum einen, dass es künftig nicht um einen digitalen Unterricht, sondern um einen Unterricht mit digitalen Elementen gehen wird. Und zum anderen wurde uns immer bewusster, dass das Thema viel größer ist: Es geht längst um die digitale Prägung der gesamten Lebenswelt. Menschen sind heute weder gänzlich online noch offline unterwegs, sondern „onlife“. Die physische und digitale Welt verschmelzen immer mehr und das nicht nur im Alltag, sondern auch in Schule und Unterricht.
Was unterscheidet „Digitalität“ und „Digitalisierung“? Warum ist diese Unterscheidung wichtig?
Digitalisierung bezeichnet den Prozess der Umwandlung analoger Informationen und Abläufe in digitale Formate. Der Fokus liegt also auf der Technologie und den technischen Prozessen. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: Fotos werden digitalisiert, indem sie vom analogen Fotopapier in ein digitales Speicherformat umgewandelt werden.
Digitalität verstehen wir hingegen als Prägung unserer gesamten Lebenswelt durch die digitale Dimension, die auch dann greift, wenn wir uns im analogen Bereich bewegen. Sie beschreibt den Zustand einer Gesellschaft, in der digitale Technologien und Medien allgegenwärtig sind und das alltägliche Leben, Denken und Handeln tiefgreifend beeinflussen. Der Fokus richtet sich darauf, wie digitale Technologien unsere Kultur, Kommunikation und sozialen Interaktionen prägen und verändern. Um bei dem Beispiel des Fotos zu bleiben: Statt mit der Kamera zu fotografieren und den Film zum Entwickeln zu bringen, um ein paar Tage später 24 Fotos auf Fotopapier abzuholen und zu Hause ggfs. in ein Fotoalbum zu kleben, schießen wir heute die Fotos mit dem Handy, wählen aus, bearbeiten sie und teilen sie digital mit Familie und Freund:innen. Dabei hat sich nicht nur die Praktik des Fotografierens erheblich verändert, sondern auch die Ansprüche an die Qualität der Bilder. Durch die digitalen Möglichkeiten vor allem in den sozialen Medien erfüllt das Fotografieren heute gleichzeitig auch ganz andere Funktionen: Menschen zeigen über Fotos in ihrem Status bei WhatsApp, bei Instagram, Snapchat etc., wo sie aktuell sind, was sie tun und was sie beschäftigt. Fotos dienen der Kommunikation und der Selbstinszenierung. Dadurch, dass sie auf dem Handy jederzeit abrufbar sind und man zudem angezeigt be-kommt, welche Fotos man vor einem oder zwei Jahren gemacht hat, halten sie Erinnerungen wesentlich aktueller präsent, als wenn man dafür eigens ein Fotoalbum aus dem Regal ziehen müsste.
Insofern ist der Begriff der Digitalität wesentlich weiter und umfasst weit mehr Facetten als der der Digitalisierung.
"Wenn Schule Schüler:innen zu einem mündigen zukünftigen Leben befähigen will und dieses Leben nun einmal in einer digitalen Prägung stattfindet, muss sich das gesamte schulische Leben verändern."
Was bedeutet es für den Unterricht und vor allem den Religionsunterricht, wenn Digitalität nicht nur den Lebens-, sondern auch den Schulalltag bestimmt?
Wenn Schule Schüler:innen zu einem mündigen zukünftigen Leben befähigen will und dieses Leben nun einmal in einer digitalen Prägung stattfindet, muss sich das gesamte schulische Leben verändern. Es muss überdacht werden, wie wir Lehr-Lern-Prozesse gestalten und welche Kompetenzziele sinnvoll sind. Für Religionslehrkräfte gilt es sich zu fragen, wie sich die religionsbezogenen Inhalte, die Ziele des Faches und seine vielfältigen Methoden verändern, wenn die Digitalität mit der gesamten Lebenswelt natürlich auch das Phänomen Religion und seine Zugänge betrifft.
In der Fülle der möglichen Zugänge zu diesem großen Bereich haben wir uns dafür ent-schieden, die „Gestaltungsprinzipien“ des Religionsunterrichts auf ihre Veränderung in der digital geprägten Welt zu befragen. Wir geben ja beispielsweise Subjektorientierung, die Förderung religiöser Pluralitätsfähigkeit oder eine inklusive Orientierung nicht auf, weil die Lebenswelt digital geprägt ist, aber wir müssen sie anders denken. Das wiederum führt zu einem veränderten Unterricht mit neuen thematischen Akzenten wie z. B. der Frage nach dem Ich in der Digitalität, neuen didaktischen Zielen wie z. B. eine eigene Mei-nungsbildung jenseits der Algorithmen und neuen Methoden z. B. auf der Basis digitaler Tools.
In Ihrem Buch identifizieren Sie zehn Gestaltungsprinzipien des Religionsunterrichts, an denen sich die didaktische Planung und Umsetzung des Unterrichts orientieren kann. Was meinen Sie mit „Gestaltungsprinzipien“ und nach welchen Kriterien haben Sie sie ausgewählt?
Unter „Gestaltungsprinzipien“ verstehen wir so etwas wie Grundsätze oder Leitlinien, an denen sich die didaktische Planung und Durchführung des Religionsunterrichts mehr oder weniger stark und mehr oder weniger explizit orientiert. Sowohl der Begriff als auch die Zusammenstellung standen nicht von Vornherein fest, sondern wir habe beides lange diskutiert und im Prozess des Schreibens auch noch einmal verändert.
Der Ausdruck „Gestaltungsprinzipien“ erschien uns zum einen präzise das zu beschreiben, worum es geht. Sie bestimmen das Fach Religion nicht mit starren Vorgaben, sondern lassen große Spielräume, aber machen gleichzeitig deutlich, dass guter Religionsunterricht nicht beliebig ist.
Die zehn Gestaltungsprinzipien, für die wir uns letztlich entschieden haben, haben wir selbstverständlich nicht erfunden. Sie sind alle in der religionspädagogischen Literatur sowie in den Fachanforderungen und Lehrplänen der Bundesländer zu finden. In der Auswahl und der Formulierung setzen wir jedoch Akzente, die unserem Verständnis von einem gelungenen Religionsunterricht entsprechen. Insofern sind sie auch nicht in Stein gemeißelt, sondern bilden einen Vorschlag, den wir gerne mit Kolleg:innen aus der Wissenschaft und der schulischen Praxis diskutieren werden.
"In unserem Buch berücksichtigen wir sowohl die Verwendung digitaler Elemente im Unterricht als auch die digitale Prägung der Lebenswelt der Schüler:innen und zeigen Möglichkeiten auf, den Grundsätzen des Faches Religion treu zu bleiben – nicht trotz der digitalen Zugänge, sondern in ihnen und mit ihnen."
Religionsunterricht lebt ein Stück weit von der Beziehung zwischen Lehrkraft und Klasse und dem Vertrauen, das zwischen beiden Seiten aufgebaut und gepflegt wird. Wie kann Religionsunterricht über digitale Zugänge überhaupt noch genauso persönlich und schüler:innennah sein wie ein rein „analoger“ Religionsunterricht?
Solch ein Gegenüber zwischen digital und analog funktioniert eigentlich nur, wenn unter „digitalen Zugängen“ die Digitalisierung der Unterrichtsmedien und -methoden verstanden wird. In dem Fall sind die Zweifel grundsätzlich berechtigt: Tauschen wir analoge Präsenzzeit im Religionsunterricht gegen digitale Elemente ein, so müssen Lehrende nicht nur mehr, sondern auch intensivere Beziehungsarbeit leisten. Gerade das ist aber durch digitale Medien und Methoden auch gut möglich, da Schutzräume geschaffen werden können, innerhalb derer Lernende mit der Lehrkraft oder in Peergroups miteinander kommu-nizieren können, ohne dass unerwünschte Zuhörer:innen etwas mitbekommen. In jedem Fall bedarf es von der Lehrperson Sensibilität und Aufmerksamkeit, aber das gilt im analogen ja ebenso wie im digitalen, nur vielleicht in veränderter Form.
Wird unter „digitalen Zugängen“ aber verstanden, dass der Religionsunterricht Zugänge zu unserer digital geprägten Lebenswelt bietet, dann kann der Religionsunterricht überhaupt erst wirklich schüler:innennah sein, wenn diese digitalen Zugänge zu Religion im Unterricht Berücksichtigung finden und damit die heutige Lebenswelt der Schüler:innen.
In unserem Buch berücksichtigen wir sowohl die Verwendung digitaler Elemente im Unterricht als auch die digitale Prägung der Lebenswelt der Schüler:innen und zeigen Möglichkeiten auf, den Grundsätzen des Faches Religion treu zu bleiben – nicht trotz der digitalen Zugänge, sondern in ihnen und mit ihnen.
Welche Probleme sehen Sie für einen von Digitalität geprägten Religionsunterricht? Wo ergeben sich Schwierigkeiten, die man noch vor einigen Jahren so nicht kannte?
Auf der Ebene der Medien und Methoden sind das womöglich handwerkliche Kompetenzunterschiede zwischen allen am Religionsunterricht beteiligten Personen und – solange keine tatsächliche Lehrmittelfreiheit herrscht – auch Zugangs- und damit Bildungschancenunterschiede. Da mit Digitalität eine stärkere Individualisierung einhergeht, wird von Lehrenden mehr Wahrnehmungs- und Diagnostikkompetenz abverlangt, schließlich müssen sie einschätzen können, in welcher Bubble sich die Schüler:innen mit welchen religiösen Themen aktuell und zukünftig konfrontiert sehen könnten und welche Kompetenzen daher im Religionsunterricht besonders geschult werden sollten.
Zwar bewegen sich die Schüler:innen häufig ganz selbstverständlich in der digitalisierten Welt, was allerdings nicht heißt, dass sie auch automatisch schon alle Kompetenzen besitzen, um sich mit dieser auch reflektiert auseinanderzusetzen, bspw. wenn es um das Erkennen von Fake News oder Filterblasen geht. Hier brauchen sie Unterstützung. Für viele Lehrkräfte, die sich oft selbst erst die entsprechenden digitalen „skills“ aneignen müssen, kann das mitunter sehr mühsam und zeitintensiv sein. Auch ist die digitale Infrastruktur noch nicht an allen Schulen entsprechend ausgebaut. Das kann natürlich zu Widerständen führen. Weil es allerdings keine sinnvolle Alternative gibt – wir werden bspw. nicht mehr hinter die Entwicklungen von Künstlicher Intelligenz zurücktreten – ist es sinnvoll, sich auf die Chancen der digitalen Entwicklung zu fokussieren. Unser Buch möchte einen unter-richtspraktischen Beitrag dazu leisten.
Welchen Einfluss hat die zunehmende religiöse Heterogenität der Schülerschaft auf den heutigen Religionsunterricht? Wie kann Digitalität helfen, Schüler:innen unterschiedlicher oder ohne Religionszugehörigkeit in besseren Austausch miteinander zu bringen?
In den allermeisten Regionen Deutschlands gehört die Teilnahme von Schüler:innen unterschiedlicher Religionsgemeinschaften und auch ohne die Zugehörigkeit zu einer solchen immer stärker zur Realität. Dieser Diversität gerecht zu werden und sie im Re-ligionsunterricht produktiv zu nutzen, wird von vielen Religionslehrkräften als zentrale Herausforderung beschrieben. Hier zeigt sich, dass Religionsunterricht heutzutage immer integrativ gedacht werden muss, weil er verschiedene Anforderungen gleichzeitig zu erfüllen hat – die Schüler:innen sollen neben fachspezifischen auch digitale Kompetenzen erwerben und gleichzeitig einen gewinnbringenden Umgang mit Vielfalt erlernen. Das kann bei Lehrkräften mitunter ein Gefühl der Überforderung auslösen und sie stellen sich zurecht die Frage: „Was soll mein Unterricht noch alles leisten?“ In unserem Buch zeigen wir Möglichkeiten auf wie diese verschiedenen Anforderungen integrativ miteinander verbunden werden können. So haben wir für jedes Gestaltungsprinzip auch eigens das Spannungsfeld einer konfessionellen Ausrichtung des Religi-onsunterrichts und der religiös-weltanschaulichen Vielfalt im Klassenzimmer reflektiert. Es gilt ja, die Unterrichtsinhalte mit den digitalen Prägungen und der religiösen Vielfalt von Anfang an zusammendenken.
"Durch die identifizierten Gestaltungsprinzipen bietet das Buch zuerst einen Überblick darüber, wie guter Religionsunterricht heute aussehen kann."
Können Sie an einem Beispiel erläutern, wie das im Religionsunterricht umgesetzt werden kann?
Eines der Gestaltungsprinzipien in unserem Buch ist das Ermöglichen religiöser Erfahrungen, was den Religionsunterricht grundlegend von der Religionskunde unterscheidet. Ähnlich wie auch im Musikunterricht Musik gehört und gemacht wird oder im Kunstunterricht selbst gestaltet wird, sollte auch der Religionsunterricht persönliche Erfahrungen mit Religion zumindest probeweise ermöglichen, wobei Freiwilligkeit und Offenheit natürlich gewahrt bleiben müssen. Dies kann heute sehr gut mit digitalen Medien verbunden werden und sollte es sogar, schließlich ist Religion für Schüler:innen heutzutage vor allem auch in der Popkultur und den sozialen Medien präsent. Dort haben sie die Möglichkeit, religiöse Praktiken ganz unterschiedlicher Traditionen zu entdecken und am Leben von religiösen Menschen und ihrem Alltag teilzuhaben. Der Religionsunterricht kann diese vielfältigen Darstellungen religiöser Erfahrungen und Praktiken in den sozialen Medien produktiv nutzen, um die Schüler:innen authentische religiöse Praxis entdecken zu lassen und diese dann auch im Sinne des religiösen Bildungsprozesses zu reflektieren.
In einer Unterrichtssequenz könnte das z. B. so aussehen, dass die Schüler:innen zunächst auf einer digitalen Mind-Map ihre Assoziationen und Vorkenntnisse zum Thema „Beten“ sammeln und anschließend Videos sichten, z. B. auf TikTok und Instragram, in denen betende Menschen unterschiedlicher Religionen zu sehen sind. Die Videos werden hinsichtlich der Gebetshaltung und des Gebetsanlasses analysiert und die Schüler:innen stellen vielleicht Vermutungen auf, was die Menschen davon haben, zu beten. Zu Hause könnten die Schüler:innen dann selbst einmal ausprobieren, wie es sich anfühlt, in dieser Weise zu beten. Wer das nicht möchte, kann auch verschiedene Gebetshaltungen einnehmen, ohne sie inhaltlich zu füllen. Ihre Erfahrungen können die Schüler:innen anonym auf einem gemeinsamen Pad oder einer Pinnwand eintragen. Diese können dann im weiteren Unterrichtsverlauf mit weiteren Informationen zum Sinn und zur Praxis des Betens angereichert und verglichen werden.
Wie kann man dieses Buch benutzen?
Durch die identifizierten Gestaltungsprinzipen bietet das Buch zuerst einen Überblick darüber, wie guter Religionsunterricht heute aussehen kann. Wir freuen uns natürlich, wenn das Buch in seiner Gänze gelesen wird, weil wir alle Gestaltungsprinzipen in ihrem Zusammenspiel wichtig finden. Aber im Unterrichtsalltag ist die Zeit ja häufig knapp und daher können Lesende sich – je nachdem, für was sie sich besonders interessieren – zunächst auch erstmal Kapitelweise inspirieren lassen.
Wir haben das Buch dann so aufgebaut, dass es je nach Vorkenntnissen verschieden gelesen werden kann.
Antonia Lüdtkes Kapitel zur Digitalität bietet einen grundlegenden Einstieg in die Frage, wie Digitalität aus uns wirkt. Damit empfiehlt es sich sowohl für diejenigen, die dem Thema ganz neu sind zur Orientierung, aber auch denjenigen, die sich mit dem Thema vertraut fühlen zur Vergegenwärtigung.
Die Kapitel zu jedem Gestaltungsprinzip haben wir dann nach dem gleichen Schema aufgebaut: Zu Beginn werden grundsätzliche, gesellschaftliche, theologische und religionspä-dagogische Grundlagen des Gestaltungsprinzips dargestellt, damit Lesende erst einmal verschiedene Zugänge zu dem Thema bekommen können. Dabei spielt Digitalität natürlich immer eine Rolle. Zusätzlich wird das Gestaltungsprinzip zwischen konfessionellem Religionsunterricht und religiöser Vielfalt verortet, um dem Stellenwert von religiöser Vielfalt Rechnung zu tragen. Von diesen eher theoretischen Grundlagen werden dann für jedes Gestaltungsprinzip konkrete Konsequenzen für den (von Digitalität geprägten) Religionsunterricht abgeleitet, die schließlich in zwei praktischen Unterrichtsimpulsen münden, die als Umsetzungshilfen und -beispiele dienen sollen.
Am Ende findet sich außerdem eine knappe Übersicht über die religionsdidaktischen Konzeptionen und Ansätze, die vermutlich fast allen Lehrpersonen bekannt sind. Aber falls doch noch mal etwas nachgeschlagen werden will, wollten wir auch dies in dem Buch ermöglichen.